Terminal
Dieser Artikel wurde für die folgenden Ubuntu-Versionen getestet:
Dieser Artikel ist größtenteils für alle Ubuntu-Versionen gültig.
Zum Verständnis dieses Artikels sind folgende Seiten hilfreich:
Ein Terminal, auch Shell oder Kommandozeile genannt, stellt eine textbasierte Ein-/Ausgabe-Schnittstelle für ein Computersystem dar. Auch der Begriff Konsole ist geläufig, bezeichnet aber kein Fenster, sondern einen Bildschirm im Textmodus. Im Terminalfenster können Befehle [1] eingegeben und so das System gesteuert oder Dateien bearbeitet werden. Eine genauere Erklärung zum Thema Terminal findet man in Terminalemulation, eine erste Einführung in die Benutzung in Shell/Einführung.
Der Begriff Terminal umfasst auch Hardwareterminals wie z.B. bei Thin Clients (werden hier nicht beschrieben).
Standardterminalprogramme¶
Ubuntu mit Gnome | Kubuntu | Xubuntu |
Lubuntu mit LXQt | Lubuntu mit LXDE | Ubuntu MATE |
Ubuntu Budgie | Ubuntu Touch |
Ubuntu mit GNOME-Shell¶
Das Terminal der Arbeitsumgebung GNOME-Shell lässt sich mit Eingabe des passenden "Suchbegriffs" in das Suchfeld finden oder kann alternativ auch mit Tastenkombination Strg + Alt + T geöffnet werden.
Kubuntu¶
Das Terminal von Kubuntu / KDE findet man im K-Menü unter "System → Konsole Terminalprogramm". Weitere Informationen in Konsole. Um in KDE die Tastenkombination Strg + Alt + T zu aktivieren, öffnet man in den Systemeinstellungen unter der Rubrik "Allgemeines Erscheinungsbild und Verhalten" die "Kurzbefehle und Gestensteuerung". Hier findet sich unter "Eigene Kurzbefehle" der Eintrag "Beispiele". Wenn man die Checkbox für diesen Eintrag aktiviert, kann man auch den Unterpunkt "Konsole starten" aktivieren, der bereits mit der Tastenkombination vorbelegt ist.
Xubuntu¶
Auch Xubuntu / Xfce bringt sein eigenes Terminalprogramm mit. Dieses findet man im Anwendungsmenü unter "Zubehör → Terminal". Weitere Informationen in Xfce Programme (Abschnitt „Terminal“).
Lubuntu¶
LXQt¶
Das Terminal der Desktopumgebung LXQt ist QTerminal. Man findet es im LXQt-Menü unter "Systemwerkzeuge → QTerminal".
LXDE¶
Das Terminal der Desktopumgebung LXDE nennt sich LXTerminal. Man findet es im LXDE-Menü unter "Zubehör → LXTerminal".
Ubuntu MATE¶
Über "Anwendungen → Systemwerkzeuge → MATE-Terminal" lässt sich das Standardterminal des Desktop-Umgebung MATE aufrufen. Dieses kann auf Wunsch auf Pseudo-Transparenz umgestellt werden. Echte Transparenz erhält man in Verbindung mit einem Composite-Manager (siehe auch Transparentes Terminal (Abschnitt „MATE“)).
Ubuntu Budgie¶
Das Terminal der Desktopumgebung Budgie ist Tilix.
Ubuntu Touch¶
Das Terminal ist standardmäßig in allen Ubuntu Touch-Installationen vorhanden. Es basiert auf dem KDE-Konsole-Plugin. Um zu Sondertasten zu gelangen, befindet sich unten links ein Menü, über das verschiedene weitere Tasten(-Kombinationen) und Befehle aufgerufen werden können.
"Nano" zeigt die Tastenkombinationen Strg in Kombination mit O , R , Y , K , C , X , J , W , V , U , und T , die zur Verwendung mit Nano oder VIM nützlich sind.
"Fn" blendet Esc sowie F1 bis F12 ein.
"Cmd" zeigt Shortcuts zu
top
undclear
, sowie den Befehlen ls, rm, find und chmod mit den meistverwendeten Optionen an (dazu Befehle länger halten, die Optionen erscheinen in einem Popup-Menü."Ctrl" liefert Strg in Kombination mit R , C , A , Z , D .
"Scr" liefert die Tasten Bild ↑ , Bild ↓ , Pos1 , Ende , Tab ⇆ ⏎ , ↑ , ↓ , → , ← . Allerdings lässt damit sich nur auf der Kommandozeile/Programm selbst, nicht in der Editor-Ausgabe oberhalb navigieren.
Siehe auch Erläuterungen 🇬🇧 auf ubports.com.
Weitere Terminalprogramme¶
Praktische bzw. elegante und/oder kleinere Alternativen sind:
einblendbare Terminalfenster (Dropdown-Stil):
Terminal-Multiplexer (für Sitzungen an mehreren Rechnern):
byobu (als Erweiterung für screen)
Terminator (benötigt einen XServer)
Sonstige:
LilyTerm 🇬🇧
ROXTerm 🇬🇧
sakura 🇬🇧
Tilix (alias Terminix) 🇬🇧 (tiling-fähig, Dropdown-Stil)
Terminology 🇬🇧
Standardterminalprogramm festlegen¶
Um das Standardterminal dauerhaft zu ändern, bedient man sich des Alternativen-Systems. Mit folgendem Befehl kann man das Standardterminal festlegen:
sudo update-alternatives --config x-terminal-emulator
Ist das gewünschte Terminal nicht in der zur Auswahl angebotenen Liste vorhanden, muss die jeweilige Anwendung zuerst im Alternativen-System bekannt gemacht werden. Ausführliche Informationen enthält der separate Artikel.
Virtuelle Konsole¶
Linux-Systeme kommen standardmäßig mit sechs virtuellen Konsolen. Hier handelt es sich nicht um ein Fenster innerhalb der grafischen Benutzeroberfläche, sondern um eine komplette nicht-graphische Alternative auf reiner Textbasis. Diese virtuellen Konsolen erreicht man über Strg + Alt + F1 bis F6 . Diese Konsolen sind hilfreich, falls der Xserver einmal abstürzen oder etwas anderes dafür sorgen sollte, dass die grafische Oberfläche nicht mehr erreichbar ist. Dann kann man hier nach dem Fehler suchen.
Die Tastenkombination Strg + Alt + F7 schickt einen wieder zurück zur grafischen Oberfläche. Bei Ubuntu schickt die Tastenkombination Strg + Alt + F2 einen wieder zurück zur grafischen Oberfläche und Strg + Alt + F1 zum Login-Bildschirm, bei KDE generell nur Strg + Alt + F1 .
Da virtuelle Konsolen voneinander sowie von der grafischen Oberfläche unabhängig sind, muss man sich zuerst neu einloggen, bevor man sie nutzen kann.
Seitenweises Scrollen erledigt man in den virtuellen Konsolen mit ⇧ + Bild ↑ bzw. ⇧ + Bild ↓ .
Man kann die Anzahl der Konsolen auch verändern, dafür muss man die Datei /etc/systemd/logind.conf editieren. Dazu entfernt man das Kommentarzeichen #
vor der Zeile mit dem Eintrag NAutoVTs=6
und trägt statt der Voreinstellung 6
die gewünschte Zahl ein.
Weitere Informationen¶
Nutzung des Cursors, siehe gpm.
Root-Rechte¶
Für bestimmte Befehle bzw. Aktionen im Terminal sind eventuell Root-Rechte notwendig. Verschiedene Wege, um diese zu erlangen bzw. einen Root-Terminal zu öffnen, sind im Artikel mit Root-Rechten arbeiten beschrieben.
Bedienung¶
Um dieselben Befehle nicht immer mühsam aufs Neue eintippen zu müssen kann man mit ↑ in den letzten Befehlseingaben rückwärtsblättern. Den jeweils erscheinenden Befehl kann man auf die eigenen Gegebenheiten abstellen/ändern, bevor er mit ⏎ zur Ausführung gebracht wird. Mit ↓ blättert man vor.
Befehle (Kommandos/Programme) und Befehlsausgaben können über die Zwischenablage bequem ausgetauscht werden (copy&paste). Dazu kann man das Kontextmenü (Kopieren/Einfügen) benutzen, oder unter Ubuntu die schnelle Variante mit und (Mittelklick).
Um z.B. Befehlsvorgaben ins Terminal zu übernehmen, markiert man die Vorgabe mit gedrückter und fügt dies im Terminal mit einem wieder ein (für die mittlere Maustaste ersatzweise linke und rechte Maustaste gleichzeitig drücken). Dabei gilt es die folgenden Punkte zu beachten:
Wenn man Befehle von dritten (z.B. übernommen von einer Webseite oder einem Forum) übernimmt sollte man wissen, was dieser Befehl bewirkt, um nicht ungewollt Schaden oder auch Datenverlust zu generieren.
Der Befehl muss u.U. auf die eigenen Gegebenheiten abgestellt/geändert werden, bevor er ausgeführt wird.
Der Befehl sollte nicht über mehrere Zeilen gehen, da ein Zeilenwechsel nicht mitkopiert werden darf und dieser wie eine "Eingabetaste auf halbem Weg des Befehls" wirkt.
Tastenkombinationen¶
Manchmal will man Befehle ein weiteres Mal ausführen, muss nur eine Option dabei ändern oder sucht nach einem bestimmten, bereits ausgeführten Befehl. Um all diese Aufgaben effektiv erledigen zu können, gibt es eine Reihe von Tastenkombinationen, die mittels GNU_Readline implementiert werden.
Vervollständigen lassen, nicht tippen¶
Befehle und Dateinamen werden durch die Tabulatortaste Tab ⇆ automatisch ergänzt. Wenn dies nicht eindeutig möglich ist, werden bei einem weiteren Tab ⇆ alle Möglichkeiten zur Auswahl aufgelistet. Nun gibt man den eindeutigen Anfangsteil des entsprechenden Vorschlags ein und betätigt erneut die Tab ⇆ . Dies macht man solange bis der Befehl komplett ist und mit ⏎ zur Ausführung gebracht werden kann. Damit erspart man sich z.B. die fehlerträchtige Handeingabe sehr langer Dateinamen, siehe dazu Autovervollständigung.
Suchfunktionen¶
Mit Strg + R sucht man in den letzten Befehlseingaben ( ← bricht Suche ab, ⏎ führt Kommando erneut aus).
Die Bildschirmanzeige lässt sich mithilfe der Tastenkombination Strg + ⇧ + F durchsuchen. Diese Suche erreicht man bei den meisten Terminals außerdem über deren Menüleiste, sie heißt dort etwa "Suchen" bzw. "Gehe zu".
Bereits erwähnte und Auswahl weiterer Tastenkürzel¶
Bereits erwähnte und Auswahl weiterer Tastenkürzel | |
Öffnen | |
Tasten | Aktion |
Strg + Alt + T | Standard zum Öffnen der meisten Terminalprogramme. Muss bei KDE erst aktiviert werden. |
Strg + Alt + F1 bis F6 | Öffnen der Virtuellen Konsolen 1 bis 6 (2 bis 6 bei KDE) |
Strg + Alt + F7 | Von der Virtuellen Konsole zurück zur grafischen Oberfläche (bei KDE Strg + Alt + F1 ) |
Bearbeiten | |
Tasten | Aktion |
Strg + A | Cursor an den Anfang der Eingabezeile bewegen. |
Strg + E | Cursor an das Ende der Eingabezeile bewegen. |
Alt + . | Einfügen der letzten Option (Wort) der letzten Eingabe – mehrmaliges Betätigen möglich. |
Strg + H | Löscht letztes Zeichen vor Cursorposition, analog zu ⌫ . |
Strg + D | Löscht nächstes Zeichen ab Cursorposition, analog zu
Entf , auf einer leeren Zeile entspricht dies der Eingabe von exit . |
Strg + W | Löscht letzten Begriff vor der Cursorposition. |
Strg + U | Löscht alles ab der Cursorposition bis Anfang der Eingabezeile. |
Strg + K | Löscht alles ab der Cursorposition bis Ende der Eingabezeile. |
Strg + ⇧ + X | Löschen des Bildschirms vor aktueller Zeile. |
Strg + ⇧ + C | Kopieren des markierten Texts in die Zwischenablage. |
Strg + ⇧ + V | Einfügen der Zwischenablage an der Cursorposition. |
Strg + C | Bricht laufenden Befehl/Prozess ab. |
Suchen und Blättern | |
Tasten | Aktion |
↑ | Rückwärtsblättern in den letzten Befehlseingaben. |
↓ | Vorwärtsblättern in den letzten Befehlseingaben. |
Tab ⇆ | Autovervollständigung von Befehlen und Dateinamen. |
Strg + R | Suchen in den letzten Eingaben ( ← bricht Suche ab, ⏎ führt Kommando erneut aus) – mehrmaliges Betätigen möglich. |
Strg + ⇧ + F | Suchen in der Bildschirmanzeige. |
Strg + ⇧ + ↑ | Zeilenweises Rückwärtsblättern der Bildschirmanzeige. |
Strg + ⇧ + ↓ | Zeilenweises Vorwärtsblättern der Bildschirmanzeige. |
⇧ + Bild ↑ | Seitenweises Rückwärtsblättern der Bildschirmanzeige. |
⇧ + Bild ↓ | Seitenweises Vorwärtsblättern der Bildschirmanzeige. |
Ergebnis/Ausgabe eines Befehls in Datei schreiben¶
Ausgaben können mittels Shell/Umleitungen in einer Textdatei zwischengespeichert werden, um diese später mit einem Editor zu öffnen und auszuwerten. Dazu legt man zuerst eine Datei an, hier z.B. ~/ergebnis.txt und befüllt diese, indem man an jedes Kommando Folgendes anfügt:
BEFEHL 2>&1 >> ergebnis.txt
Hinweis:
Unbedingt auf das Leerzeichen als Trenner zwischen Befehl und der Umleitungsanweisung achten!
Mit Hilfe der Programme script oder ttyrec lassen sich ganze Sitzungen im Terminal aufzeichnen, optional auch als Pseudovideo.
Befehl mittels Skript öffnen¶
Wird ein Befehl öfter benötigt, kann dies mit einem Skript bewerkstelligt werden. Im folgenden Beispiel wird der Kernlog ausgegeben:
1 2 | #!/bin/bash gnome-terminal -e "less /var/log/kern.log" |
Dieses speichert man z.B. unter kernlog. Nun muss es noch ausführbar gemacht werden, z.B. über "Eigenschaften → Zugriffsrechte → Datei als Programm ausführen". Wird es gestartet, öffnet sich ein Terminal und die Logdatei wird mit dem Pager less ausgegeben.
Anwendungen in anderer Sprache starten¶
Nutzt man bspw. als Systemsprache Englisch und will ab und zu im Terminal ein Programm in Deutsch starten, dann geht dies folgendermaßen (hier am Beispiel von Inkscape):
LANGUAGE=de inkscape
Statt de
kann man auch jede andere Sprache nehmen, z.B. fr
für Französisch. Voraussetzung sind natürlich die jeweils separat zu installierenden Sprachpakete (Lokalisierung).
Konfiguration¶
Weitere Hinweise und Tipps sind in den oben genannten Einzelartikeln zu den jeweiligen Terminals zu finden.
Größe und Position festlegen¶
GNOME- und Xfce-Terminal¶
Die Fenstergröße und die Position des Terminals kann man mit dem Parameter --geometry
festlegen. Dieser wird hinter den Startbefehl geschrieben. Beispiele:
GNOME-Terminal:
gnome-terminal --geometry=84x40+500+0
Xfce-Terminal:
xfce4-terminal --geometry=84x40+500+0
Die Zahlenwerte stehen für folgende Angaben:
erster Wert (nach
=
) - Breite des Terminal-Fensterszweiter Wert (nach
x
) - Höhe des Terminal-Fenstersdritter Wert (nach erstem
+
) - x-Positionvierter Wert (nach zweitem
+
) - y-Position
Die x-Position gibt den Abstand des Terminals vom linken Bildschirmrand, die y-Position den zum oberen an. Diese Positionierung ist allerdings nur begrenzt möglich - das Terminal "verlässt" den Bildschirm nie, auch nicht teilweise. Die Einstellung ist flüchtig.
Mit dem Parameter --maximize
lassen sich beide Terminals auch maximiert öffnen:
gnome-terminal --maximize
bzw.
xfce4-terminal --maximize
Größe als Standard festlegen¶
GNOME¶
Um die (Fenster)-Größe des GNOME-Terminals als Standard festzulegen, geht man auf "Bearbeiten → Profileinstellungen → Allgemein → Benutzerdefinierte Größe" und wählt eine beliebige Größe.
Alternativ öffnet man die Datei /usr/share/vte/termcap/xterm in einem Editor[3] mit Root-Rechten[4] und editiert folgende Zeile:
:co#80:it#8:li#24:\
co
= Breiteli
= Höhe
Je größer die Zahlen, desto größer das Fenster.
Xfce/Xubuntu¶
Bei Verwendung des Xfce-Terminals reicht es aus, in der Datei ~/.config/xfce4/terminal/terminalrc folgende Zeile wie gewünscht anzupassen:
MiscDefaultGeometry=80x24
Terminal stets mit einem bestimmten Initialbefehl starten¶
Möchte man, dass das Terminal immer beim Programmstart einen gewissen Befehl (wie z.B. neofetch oder inxi) ausführt, so kann man dafür eine Tastenkombination anlegen. Dazu unter "Tastatur > Tastenkombination > Eigene Tastenkombination anlegen" mit dem Befehl
gnome-terminal -x bash -c "neofetch; exec bash"
Beim Ausführen wird dann ein Gnome-Terminal gestartet, darin sofort neofetch ausgeführt und das Terminal bleibt offen.
Problembehebung¶
History speichern¶
Bei einigen Systemen kommt es vor, dass die History nicht ohne explizites exit
gespeichert wird, etwa bei Varianten von Ubuntu 14.04. Des Weiteren wäre es manchmal wünschenswert, die History sofort nach einem Befehl zu speichern, um sie danach neu geöffneten oder sogar bereits geöffneten Terminal-Tabs direkt zur Verfügung zu stellen. Die Lösungen dafür sind im Artikel Bash (Abschnitt „Sofort-speichern“) beschrieben.
Reset¶
In seltenen Fällen kommt es vor, dass der Zeichensatz und/oder die Tastaturbelegung im Terminal nicht mehr der gewünschten entspricht. Dann hilft unter Umständen der Befehl:
reset
weiter, der mit der Taste ⏎ abgeschlossen wird.
Shortcut (Strg+Alt+T) funktioniert nicht¶
Manchmal kann es vorkommen(bei mir 20.04), dass der Shortcut nicht funktioniert. Gerade dann, wenn man gerne mal in den Settings herum spielt. In einem solchen Falle kann man einfach in den Einstellungen unter der Rubrik Tastenkürzel
oder Shortcuts
einen neuen Shortcut mit dem Namen Gnome Terminal
, dem Befehl
gnome-terminal --profile=Default --geometry=95x35+250+60
und der gewohnten Tastenkombination erstellen. Dafür muss noch die Standardtastenkombination aus den Einstellungen für das Terminal verändert werden.
Links¶
Transparentes Terminal - Terminals mit transparentem Hintergrund ermöglichen die Sicht auf hübsche Desktops
shellinabox - Web-Shell
20 Useful Terminal Emulators for Linux 🇬🇧 - Blogbeitrag, 02/2014
Befehlsübersicht - die wichtigsten Befehle von Benutzerverwaltung bis Systemüberwachung
Skripte Beispiele, welche die breite Anwendbarkeit von Bashskripten ein wenig illustrieren
Terminal-Anwendungen - von Brennen über Internet bis Multimedia
GNU_Readline - Wikipedia-Artikel zu GNU Readline
GNU Readline Library 🇬🇧 - Projektseite