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Cura

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Hinweis!

Zusätzliche Fremdquellen können das System gefährden.


Anmerkung: Kommentar

./cura_logo.png Cura 🇬🇧 bietet die Möglichkeit, 3D-Dateien in G-Code umzuwandeln und an einen 3D-Drucker zu senden. Das Programm ist zugleich ein Slicer (Programm, das 3D-Dateien in Maschinencode umwandelt) und ein Print-Hoster (Programm, das 3D-Drucker steuert). Es ist auf einfache Konfiguration und Anwenderfreundlichkeit ausgelegt. Es benutzt zum Erstellen des G-Codes die bekannte Cura-Engine 🇬🇧.

Installation

Das Programm ist nicht in den offiziellen Paketquellen enthalten. Man muss daher auf ein Flatpak Remote ausweichen.

Flatpak Remote

flatpak remote-add --if-not-exists thopiekar.eu https://dl.thopiekar.eu/flatpak/_.flatpakrepo
flatpak install thopiekar.eu com.ultimaker.cura 

Hinweis!

Fremdsoftware kann das System gefährden.

Bedienung

cura.png

Bei Ubuntu-Varianten mit einem Anwendungsmenü erfolgt der Programmstart über den Eintrag "Grafik → Cura" [3]. Zu Beginn muss über das grafische Menü ausgewählt werden, welcher Drucker verwendet werden soll. Damit ist Cura fertig konfiguriert.

Um ein Modell (mesh-Format: z. B. .obj, .stl) druckbereit zu machen, muss es lediglich in das Programm geladen werden. Anschließend erzeugt Cura automatisch den G-Code im Hintergrund. Wenn der G-Code fertig erstellt ist, lässt sich unten rechts auswählen, ob man den Code direkt zum Drucker senden oder abspeichern möchte.

Diese Revision wurde am 27. Juni 2023 19:33 von maik19631996 erstellt.
Die folgenden Schlagworte wurden dem Artikel zugewiesen: Drucker, Konstruktion, Grafik, Bildung, Prototyp, 3D-Drucker