{{{#!vorlage Wissen [:Flatpak: über Flatpak installieren] [:Programme_starten:] }}} [[Vorlage(Fremd, Quelle, "Kommentar")]] [[Inhaltsverzeichnis(1)]] [[Bild(./cura_logo.png, 48 align=left)]] [launchpad:cura:Cura] {en} bietet die Möglichkeit, 3D-Dateien in G-Code umzuwandeln und an einen 3D-Drucker zu senden. Das Programm ist zugleich ein Slicer (Programm, das 3D-Dateien in Maschinencode umwandelt) und ein Print-Hoster (Programm, das 3D-Drucker steuert). Es ist auf einfache Konfiguration und Anwenderfreundlichkeit ausgelegt. Es benutzt zum Erstellen des G-Codes die bekannte [github:Ultimaker/CuraEngine:Cura-Engine] {en}. = Installation = Das Programm ist nicht in den offiziellen Paketquellen enthalten. Man muss daher auf ein Flatpak Remote ausweichen. == Flatpak Remote == {{{#!vorlage Befehl flatpak remote-add --if-not-exists thopiekar.eu https://dl.thopiekar.eu/flatpak/_.flatpakrepo flatpak install thopiekar.eu com.ultimaker.cura }}} [[Vorlage(Fremd, Software,"")]] = Bedienung = [[Bild(cura.png, 300, align=right)]] Bei Ubuntu-Varianten mit einem Anwendungsmenü erfolgt der Programmstart über den Eintrag ''"Grafik -> Cura"'' [3]. Zu Beginn muss über das grafische Menü ausgewählt werden, welcher Drucker verwendet werden soll. Damit ist Cura fertig konfiguriert. Um ein Modell (mesh-Format: z. B. '''.obj''', '''.stl''') druckbereit zu machen, muss es lediglich in das Programm geladen werden. Anschließend erzeugt Cura automatisch den G-Code im Hintergrund. Wenn der G-Code fertig erstellt ist, lässt sich unten rechts auswählen, ob man den Code direkt zum Drucker senden oder abspeichern möchte. = Links = * [launchpad:cura:Projektseite] {en} * [https://ultimaker.com/en/products/cura-software Herstellerseite] {en} * [https://ultimaker.com/en/resources/20406-installation-cura-2-1 Documentation] {en} ## * [:3D-Drucker:] {Übersicht} Übersichtsartikel #tag: Drucker, 3D-Drucker, Grafik, Bildung, Konstruktion, Prototyp