ubuntuusers.de

Du betrachtest eine alte Revision dieser Wikiseite.

Authentifizierung mit USB-Stick

Fehlendes Makro

Das Makro „InArbeit“ konnte nicht gefunden werden.

Fehlendes Makro

Das Makro „Ausbaufaehig“ konnte nicht gefunden werden.

Fehlendes Makro

Das Makro „Getestet“ konnte nicht gefunden werden.

Fehlendes Makro

Das Makro „Fortgeschritten“ konnte nicht gefunden werden.

Übersicht

PAM steht für Pluggable Authentication Modules. Durch PAM ist man in der Lage, verschiedene Authentifizierungsmechanismen unter Linux zu nutzen z.B. Kerberus,LDAP,Public-Key-Authentication,Smartcards. Das hier vorgestellte PAM-Modul ermöglicht den Benutzer sich mit einem handelsüblichen USB-Stick am System zu Authentifizieren. = Installation = die folgenden Pakete müssen installiert werden {{{#!Text libncurses5-dev libreadline5-dev libssl-dev libpam0g-dev libxml2-dev libhal-storage-dev }}} dann wird die aktuelle Version von PAMUSB heruntergeladen: http://www.pamusb.org/ Nach dem Entpacken von Pamusb in das Verzeichniss wechseln und mit {{{#!Befehl sudo make sudo make install }}} kompilieren und installieren = Konfiguration = Um nun mit der Konfiguration fortzufahren, ist es notwendig den USB-Stick anzustöpseln. Mit pamusb-conf --add-device MeinStick kann nun der /etc/pamusb.conf der USB-Stick hinzugefügt werden. Dazu ist folgender Befehl notwendig: {{{#!Befehl sudo pamusb-conf --add-device MeinStick Please select the device you wish to add. * Using "Philips USB Flash Drive (XXXXXXXXXXXXXXXX)" (only option) Which volume would you like to use for storing data ? * Using "/dev/sdb1 (UUID: E8ED-3F91)" (only option) Name : MeinStick Vendor : Philips Model : USB Flash Drive Serial : XXXXXXXXXXXXXXXX UUID : E8ED-3F91 Save to /etc/pamusb.conf ? [Y/n] Y Done. }}} Die Frage ob die Daten der /etc/pamusb.conf hinzugefügt werden sollen, bestätigen Sie mit Y. = Links = http://ubuntuforums.org/archive/index.php/t-17571.html http://www.pamusb.org/quickstart.html

Diese Revision wurde am 15. Juli 2007 19:07 von mreczio erstellt.
Die folgenden Schlagworte wurden dem Artikel zugewiesen: Sicherheit, Hardware, System