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VirtualBox

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./VirtualBox2.png VirtualBox 🇬🇧 ist eine von der Firma innotek (von Sun Microsystems übernommen, mittlerweile zu Oracle 🇩🇪 gehörend) entwickelte Virtualisierungslösung, die es dem Benutzer erlaubt, weitere Betriebssysteme (Gäste) unter einem laufenden System (Host) zu installieren und wie eine normale Anwendung zu nutzen. Als Hostsysteme werden Windows ab XP, Mac OS X, Linux (ab Kernel 2.4) und FreeBSD (ab 7.0), als Gastsysteme neben diesen zusätzlich noch Windows NT und 2000, OS/2, DOS-basierte Betriebssysteme, Linux (ab Kernel 2.2), L4, Solaris, NetWare sowie diverse BSD-Derivate unterstützt (siehe auch Liste der Gastsysteme 🇬🇧).

Seit dem 15. Januar 2007 steht VirtualBox in zwei Versionen zur Verfügung: Eine Open-Source-Edition (kurz: OSE), die unter der GPL v2 veröffentlicht wird, und eine PUEL-Variante (Personal Use and Evaluation License), die unter bestimmten Bedingungen 🇬🇧 kostenlos verwendet werden darf. Ab Version 4.0 wird VirtualBox erst durch Installation des Extensionpacks zur PUEL-Version. Deren Lizenzbedingungen sind recht weit gefasst, so dass der Gebrauch am heimischen PC bedenkenlos möglich ist.

Merkmale, die der Open-Source-Edition fehlen:

innotek hat angekündigt, dass die Funktionen der proprietären Version schrittweise in die Open-Source-Edition einfließen sollen.

Der Umgang wird in folgenden Unterartikeln gesondert behandelt:

Diese Revision wurde am 27. Juli 2011 17:05 von Alice_wtfiA erstellt.
Die folgenden Schlagworte wurden dem Artikel zugewiesen: unfreie Software, Emulation und Virtualisierung, Übersicht