Samba Server
Fehlendes Makro
Das Makro „Diskussion“ konnte nicht gefunden werden.
Fehlendes Makro
Das Makro „InArbeit“ konnte nicht gefunden werden.
* [1]: [:Terminal: Ein Terminal öffnen] * [2]: [:Editor: Einen Editor öffnen]
Grundlegendes¶
Der Samba-Server wird lediglich über die Datei /etc/samba/smb.conf konfiguriert, welche mit einem Texteditor und Root-Rechten [2] bearbeitet werden kann. Die Grafischen Oberflächen ["GNOME"] und ["KDE"] bieten auch Programme um dies komfortabel über die Grafische Benutzeroberfläche zu erledigen.
Im Folgenden wird beschrieben, wie man die wichtigsten Einstellungen am Samba-Server vornimmt und wie man Freigaben erstellen und verwalten kann. Den Samba-Server in einem Wiki-Beitrag umfassend zu beschreiben würde den Umfang eines Artikels sprengen. Daher wird hier der Einsatz des Servers in einem kleineren Umfeld (kleines Büro, WG, Zuhause usw.) beschrieben.
Möchte man den Server in einem größeren Umfeld einsetzen und komplizierte Konfigurationen umsetzen, so sollte man sich in die ausführliche Dokumentation 🇩🇪 einarbeiten.
Installation¶
So wird Samba installiert...
Konfiguration¶
GNOME - Die grafische Konfiguration von Freigaben mit ["GNOME"]
KDE - Die grafische Konfiguration von Freigaben mit ["KDE"]
smb.conf - Eine Einführung in die Konfigurationsdatei /etc/samba/smb.conf
PDC - Eine Beschreibung wie man Samba als Primary Domain Controller (PDC) nutzen kann
Swat - Das offizielle Webinterface von Samba
Administrative Tools¶
Syntaxprüfung der smb.conf mit testparm¶
Server (neu) starten¶
Nachdem man Änderungen an der Samba Konfiguration vorgenommen hat, kann der Server neu gestartet werden, damit die Änderungen sofort wirksam werden. Dies kann man aus einem Terminal heraus [2] über den Befehl
sudo /etc/init.d/samba restart
machen. Mehr zu dem Thema Dienste findet man hier. Optional kann man auch kurz Abwarten. Der Samba-Server liest die Konfigurationsdatei im Intervall von ca. 90 Sekunden regelmäßig ein. Das bedeutet Änderungen werden selbstständig übernommen.
Benutzerverwaltung¶
Samba verwaltet die Benutzer unabhängig vom System mit dem Befehl "smbpasswd". Man kann aber die Systembenutzer mit den Samba-Benutzern synchron halten. Dazu müssen lokale Benutzer mit dem Befehl
sudo smbpasswd -a <benutzername>
ein Samba Passwort vergeben.
Prüfen, ob die Benutzer richtig angelegt wurden kann man mit dem Befehl
sudo tdbdump /var/lib/samba/passdb.tdb
Dazu muss das Paket tdb-tools installiert sein.
Angenommen man setzt den Samba-Server in einem Umfeld ohne "ordentliche" Benutzerauthentifizierung ein, sprich in einer WG oder einem Büro, wo sich alle Benutzer nicht an einer Domäne anmelden, sondern nur lokal an ihrem Rechner. So ist es sinnvoll, dass die Benutzer auf allen Rechnern (egal, ob nun Windows oder Linux eingesetzt wird) sich mit den selben Benutzerdaten - sprich Login und Passwort - anmelden. Dieses Passwort sollte auch als Samba-Passwort gesetzt werden.
Links¶
["Kategorie/Netzwerk"]
["Kategorie/Server"]