[[Vorlage(Getestet, trusty)]] {{{#!vorlage Wissen [:Terminal: Ein Terminal öffnen] [:Paketverwaltung:Pakete installieren] [:Dienste: Dienste starten und stoppen] [:Samba:Übersichtsartikel zu Samba] }}} [[Inhaltsverzeichnis(3)]] [[Bild (samba-logo.png, align=left)]] Unter "Samba Server" kann man Verschiedenes verstehen. Werden auf einem privaten Arbeitsrechner ein paar Dateien für den Zugriff vom eigenen Notebook aus freigegeben, so ist dieser damit im Grunde schon ein "Samba Server". Hier werden Überlegungen zur Sicherung vor Missbrauch und zur Zugriffskontrolle nicht an erster Stelle stehen. Die graphischen Oberflächen [:GNOME:] und [:KDE:] bieten für solche Fälle einfache Lösungen an. Siehe hierzu [:Samba_Server_GNOME:] und [:Samba_Server/KDE:]. Das auch unter [:Xfce:] (Xubuntu) verwendbare graphische Konfigurations-Tool "system-config-samba" ist [:Samba_Server_GNOME#Allgemeine-Freigaben-und-Einstellungen:hier] beschrieben. Unter einem "Server" im engeren Sinne kann man auch einen Rechner verstehen, dessen Aufgabe ausschließlich oder überwiegend darin besteht, Daten in einem Netzwerk zur Verfügung zu stellen und die Zugriffe darauf zu steuern. Bei einem solchen Server wird man häufig auf eine graphische Oberfläche ganz verzichten, da diese zusätzlich Rechenleistung und Speicherplatz in Anspruch nimmt (siehe [:Server Installation:]). Da es sich hier meist um Mehrbenutzer-Systeme handelt, spielen Sicherheit und Zugriffskontrolle dabei eine entscheidende Rolle. Samba bietet dafür sehr differenzierte Möglichkeiten. Dieser Artikel behandelt die Konfiguration eines einfachen Samba Servers ohne die Hilfsmittel einer speziellen graphischen Oberfläche. Samba lässt sich auch in sehr komplexen Netzwerk-Strukturen mit mehreren Domänen und ganz verschiedenen beteiligten Betriebssystemen einsetzen; nach oben gibt es kaum Grenzen. Dies umfassend zu beschreiben, würde den Umfang eines Wiki-Artikels sprengen. Hierfür sollte man sich in die ausführliche [sourceforge:projects/gertranssmb3.berlios/files:Dokumentation] {de} einarbeiten. Einzelne weiterführende Themen werden auch in [:Samba_Server/PDC:] und [:Samba_Winbind:] behandelt. Nicht selten wird bei einem Server auf eigene Bedienungselemente ganz verzichtet; die Bedienung erfolgt dann von einem Client aus (Remote Administration). Wie dies zu bewerkstelligen ist, erklären die Artikel [:SSH:] und [:FUSE/sshfs:]. Seit der Version 4.0 (Standard seit [:Trusty:Ubuntu 14.04 LTS]) kann ein Samba Server auch als zu Microsoft Active Directory® kompatibler Domain Controller eingesetzt werden. Dies sprengt jedoch den Rahmen dieses Artikels. Hier wird nur die Verwendung als "Standalone Server" (Option `server role = standalone` bzw. `server role = auto` in Verbindung mit `security = user` im Teil `[global]` der Datei [:Samba Server/smb.conf:smb.conf]) beschrieben. In Ubuntu ist diese Einstellung Standard. = Installation = Um Samba verwenden zu können, muss es zuerst installiert werden. Folgende Pakete sind dafür erforderlich: {{{#!vorlage Paketinstallation samba-common, Basiswerkzeuge von Samba wie z.B. '''smbpasswd''' samba, der eigentliche Samba Server. Dieses [:Metapakete: Metapaket] enthält auch die übrigen, zur Einrichtung eines einfachen Samba-Servers notwendigen Pakete. }}} Sinnvoll sind in vielen Fällen auch folgende Pakete: {{{#!vorlage Paketinstallation samba-doc, Die Dokumentation zu Samba samba-doc-pdf, Die Dokumentation von Samba als PDF Dateien tdb-tools, Tools für die Samba Benutzerdatenbank }}} = Benutzerverwaltung = == Benutzer-Datenbank == Samba hat in der Standardinstallation eine vom System getrennte Benutzerverwaltung, welche mit dem Befehl '''smbpasswd''' administriert wird: {{{#!vorlage Befehl sudo smbpasswd -a USERANEM # Fügt den Benutzer USERNAME der Samba Datenbank hinzu und aktiviert diesen sudo smbpasswd -x USERNAME # Entfernt den Benutzer USERNAME aus der Samba Datenbank sudo smbpasswd -d USERNAME # Deaktiviert den Benutzer USERNAME in der Datenbank sudo smbpasswd -e USERNAME # Aktiviert den vorher deaktivierten Benutzer USERNAME in der Datenbank wieder }}} Für den Benutzer, den man der Datenbank von Samba hinzugefügt hat, kann man ein Passwort vergeben. Dies kann sofort nach der Eingabe des Befehls: {{{#!vorlage Befehl sudo smbpasswd -a USERNAME }}} verdeckt (d.h. ohne Anzeige) geschehen. Der gleiche Befehl kann auch verwendet werden, um das Samba-Passwort eines bereits eingetragenen Benutzers nachträglich zu ändern. Benutzer, die zur Datenbank von Samba hinzugefügt werden, müssen schon auf dem System als "normale" Benutzer vorhanden sein. Es ist ratsam, aber nicht erforderlich, für Samba das gleiche Passwort wie das Systempasswort des Benutzers zu nehmen. Falls man das Passwort der Samba-Freigabe an eine größere Gruppe verteilen will, so ist es sinnvoll, dafür einen speziellen Account auf dem eigenen System anzulegen, der sich weder einloggen kann, noch ein Homeverzeichnis hat, oder sonst etwas darf. Dies geschieht mit folgendem Befehl: {{{#!vorlage Befehl sudo adduser --no-create-home --disabled-login --shell /bin/false USERNAEM }}} Durch das Deaktivieren eines Benutzers kann man für diesen den Zugriff auf Samba vorübergehend sperren, ohne dafür sein Passwort zu verändern oder seinen Eintrag zu löschen. {{{#!vorlage Hinweis Bei der Installation von Samba wird leicht vergessen, dass weder die im System eingetragenen [:Benutzer und Gruppen: Benutzer] noch deren Passwörter automatisch in die Benutzer-Datenbank von Samba übernommen werden. }}} == Gast-Zugang == Samba kann auch "Gästen", die nicht in der Benutzer-Datenbank eingetragen sind, den Zugang ohne Passwort gestatten. Standardmäßig ist der Gast-Zugang generell deaktiviert. Mochte man ihn für einzelne Freigaben erlauben, so muss in der [#Konfiguration Konfigurationsdatei] bei diesen Freigaben jeweils die Zeile: {{{ guest ok = yes }}} oder gleichbedeutend {{{ public = yes }}} eingetragen sein (Standardwert ist `no`). Bei allgemeinen Freigaben (s.u.) ist dieser Eintrag grundsätzlich möglich; ob auch einzelne Benutzer bei ihren persönlichen Freigaben (s.u.) den Gast-Zugang gestatten dürfen, legt der Parameter `usershare allow guests` im Bereich `[public]` von '''smb.conf''' fest. Standardwert ist hier: {{{ usershare allow guests = yes }}} Doch nicht jeder kann sich automatisch bei Samba als "Gast" anmelden. Wer als "Gast" gilt, legt der Parameter `map to guest` im Abschnitt `[global]` von '''smb.conf''' fest. Üblich ist {{{ map to guest = bad user # Ab Samba 4.2 muss es bad password lauten }}} Als `bad user` gilt jeder Benutzer, der nicht in der Samba-Datenbank des Servers eingetragen ist. Wem dann die Ordner und Dateien gehören, die ggf. von Gästen angelegt werden, legt der Parameter `guest account` fest. Üblich ist: {{{ guest account = nobody }}} Unter diesem Namen melden sich auch Windows sowie [:GNOME:] und [:KDE:] beim Zugriff auf Freigaben mit erlaubtem Gast-Zugang an. Gäste haben beim Zugriff auf Freigaben höchstens die Rechte, die ihnen auch auf dem Server selbst zustehen würden. Es ist deshalb durchaus möglich, dass Gäste keine Schreibrechte haben, obwohl bei der Freigabe: {{{ writeable = yes }}} eingetragen ist. {{{#!vorlage Warnung Auf Notebooks, mit denen auch Verbindungen zu fremden Netzen (Schule, Uni, Hotel...) hergestellt werden, sollten __grundsätzlich__ keine Freigaben mit Gast-Zugang eingerichtet werden! Auch sonst ist bei allen sensiblen Daten vom Gast-Zugang __dringend__ abzuraten. }}} {{{#!vorlage Hinweis Rechner mit "Home"-Versionen von Windows-Betriebssystemen können manchmal nur mit Schwierigkeiten auf Samba-Freigaben ohne Gast-Zugang zugreifen. }}} = Konfiguration = == Die Konfigurationsdatei == Der Samba-Server wird über die Datei '''/etc/samba/smb.conf''' konfiguriert, welche mit einem Texteditor und nur mit Root-Rechten bearbeitet werden kann. Verfügt der Server über eine graphische Oberfläche (GUI), so lassen sich die wichtigsten Einstellungen auch mit dem sehr einfachen graphischen Tool "system config samba" (Beschreibung in [:Samba Server GNOME#Allgemeine-Freigaben:]) oder mittels [wikipedia:GAdmintools:GAdmin-Samba] vornehmen bzw. verändern. Das vorwiegend für die Fernwartung eines Samba Servers konzipierte Webinterface [:Archiv/Samba Server_Swat:Swat] ist derzeit leider nicht auf dem aktuellen Stand (Mai 2017). Die allgemeinen Festlegungen im Teil [global] der Datei '''smb.conf''' gelten sowohl für allgemeine als auch für persönliche Freigaben. Sie werden noch durch zusätzliche Eintragungen bei den betreffenden Freigaben ergänzt, die dann jeweils nur für diese eine Freigabe gelten. Bei der Installation von Samba wird automatisch eine Datei '''smb.conf''' angelegt. Diese ist mit ausführlichen Kommentaren (in englischer Sprache) versehen. In vielen Fällen sind nur wenige Änderungen oder Ergänzungen zu dieser Datei nötig, die sich mit Hilfe der Kommentarzeilen leicht durchführen lassen. Für umfangreiche Änderungen und Eintragungen bietet der Artikel [:Samba_Server/smb.conf:] weitere Informationen. == Allgemeine Freigaben == Allgemeine Freigaben werden direkt in die Datei '''/etc/samba/smb.conf''' an deren Ende eingetragen. Dazu wird zuerst in eckigen Klammern der Name angegeben, unter dem die Freigabe im Netz verfügbar ist. In der nächsten Zeile folgt der Pfad zur freigegebenen Datei oder Ordner auf dem Server. Dann folgen Parameter, die nur für diese Freigabe gelten. Beispiel: {{{ [Fotos] path = /media/Bilder public = yes writeable = yes }}} Parameter brauchen grundsätzlich nur dann angegeben zu werden, wenn ihr Wert vom Standardwert (Default) abweicht. Näheres zu den einzelnen Parametern siehe im Artikel [:Samba Server/smb.conf: smb.conf], in der [:man: Manpage] `man smb.conf` oder auf [http://us1.samba.org/samba/docs/man/manpages-3/smb.conf.5.html samba.org] {en} {{{#!vorlage Warnung Vor jeder Veränderung der Datei '''/etc/samba/smb.conf''' sollte unbedingt eine Kopie der ursprünglichen Fassung angelegt werden. Vor dem Aktivieren überprüft man die Datei mit `testparm`. }}} == Persönliche Freigaben == Seit der Version 3.0.23 bietet Samba zusätzlich noch die Möglichkeit, dass auch gewöhnliche Benutzer, die der [:Benutzer und Gruppen: Gruppe] `sambashare` angehören, ihre Dateien ohne Root-Rechte freigeben können. Dieses Verfahren wird mit `net usershare` bezeichnet. Solcherart vorgenommene Freigaben werden dann nicht in '''/etc/samba/smb.conf''' eingetragen, sondern es wird für jede persönliche Freigabe eine eigene Textdatei erstellt, die in der Regel im Ordner '''/var/lib/samba/usershares''' als Besitz des jeweiligen Benutzers abgelegt wird. Unter dem Namen dieser Datei ist die Freigabe im Netz verfügbar. Der Inhalt der Datei ist der Pfad zur Freigabe auf dem Server, ein optionaler Kommentar, die Usershare-ACL (Access Control List) sowie ein Parameter, ob Gast-Zugang gestattet wird. Beispiel: {{{ #VERSION 2 path=/home/BENUTZERNAME/Gemeinsam comment= usershare_acl=S-1-1-0:R guest_ok=n sharename=gemeinsam }}} Weitere Informationen siehe [:Samba Server/net usershare:net usershare] und in der [:man: Manpage] `man net` im Abschnitt `usershare`. Seit Ubuntu 8.04 wird von [:GNOME:]/[:Nautilus:] nur noch dieses Verfahren unterstützt (siehe hierzu auch [:Samba_Server_GNOME:]). Allgemeine Freigaben (über einen Eintrag in '''smb.conf''') und persönliche Freigaben (mittels `net usershare`) können nebeneinander verwendet werden. Möchte man sich jedoch auf persönliche Freigaben beschränken, so sind meist keine Änderungen an der bei der Installation automatisch angelegten Datei '''smb.conf''' nötig. {{{#!vorlage Hinweis Man sollte es vermeiden, eine allgemeine und eine persönliche Freigabe unter der gleichen Bezeichnung zu erstellen. Geschieht dies versehentlich trotzdem, dann hat die allgemeine Freigabe Vorrang. }}} === In der Konsole === Ordner können auch direkt in der Shell freigegeben werden. Der Befehl hierfür lautet `net usershare add`. Beispiele: * Anonymer, lesender Zugriff: {{{#!vorlage Befehl net usershare add Sharename /pfad/zu/ordner "Kommentar" Everyone:r guest_ok=y }}} * Lese- und Schreibzugriff für den Benutzer '''user''': {{{#!vorlage Befehl net usershare add Sharename /pfad/zu/ordner "Kommentar" user:f }}} * Zugriff für jeden außer ''eviluser'': {{{#!vorlage Befehl net usershare add Sharename /pfad/zu/ordner "Kommentar" Everyone:r,eviluser:d }}} `f` steht hierbei für "Full Access", `r` für "read-only" (schreibgeschützt) und `d` für "deny" (kein Zugriff). Mit Hilfe von {{{#!vorlage Befehl net usershare list # Kurzinfo, nur Sharenamen angeben net usershare info # Detailinfo, Pfad, Kommentar, ACL und Gastzugriff angeben }}} können die aktuellen Freigaben überprüft werden und mit Hilfe von {{{#!vorlage Befehl net usershare delete Sharename }}} wieder entfernt werden. = Administrative Tools = == Überprüfen der smb.conf == Um die Konfigurationsdatei '''/etc/samba/smb.conf''' auf eine gültige Syntax überprüfen zu lassen, wird `testparm` verwendet: {{{#!vorlage Befehl testparm }}} Läuft die Ausgabe korrekt durch, sind zumindest keine Syntaxfehler enthalten. == Server (neu) starten == Nachdem man Änderungen an der Samba-Konfiguration vorgenommen hat, kann Samba neu gestartet [4] werden, damit die Änderungen sofort wirksam werden. Dies erfolgt aus einem Terminal [2] heraus mit dem Befehl: {{{#!vorlage Befehl sudo service smbd restart }}} Der Samba-Server liest die Konfigurationsdatei aber auch im Intervall von ca. 90 Sekunden regelmäßig ein. Dann werden die Änderungen auch ohne Neustart von Samba selbstständig übernommen. = Probleme mit Windows = Falls unter Windows die Performance deutlich zu langsam ist (hauptsächlich Windows 7), hilft unter Umständen eine Abschaltung der ''"Remote Differential Compression"'' in der Systemsteuerung von Windows. = Links = == Verwandte Seiten == * [:Samba_Server_GNOME:] - Die graphische Konfiguration von Freigaben mit [:GNOME:] oder [:Unity:]. Diese Seite enthält auch eine Beschreibung des Konfigurations-Tools "system-config-samba", das sich auch mit anderen graphischen Oberflächen verwenden lässt, und ist so in Teilen auch für [:Xfce:] (Xubuntu) und [:LXDE:] (Lubuntu) gültig. * [:Samba Server/KDE:] - Die graphische Konfiguration von Freigaben mit [:KDE:] * [:Samba_Server/smb.conf:] - Eine Einführung in die Konfigurationsdatei '''/etc/samba/smb.conf''' mit einigen Beispielen. * [:Samba Server/net usershare:] - Erstellen persönlicher Freigaben mittels Kommandozeile. ## * [:Samba_Server_PDC:] - Eine Beschreibung, wie man Samba-3 als Primary Domain Controller (PDC) nutzen kann. * [:Archiv/Howto/Samba4-Server_als_Active-Directory_Domain-Controller:] - Eine Beschreibung, wie man Samba-4 als Domaincontroller (DC) betreiben kann. * [:Samba_Winbind:] - Ubuntu an einer Windows Domäne anmelden und die Benutzer am "Active Directory" authentifizieren ## * [:Samba_Server_Swat:] - "Swat", das ehemals offizielle Webinterface von Samba. Ist derzeit leider nicht aktuell. * [http://ctaas.de/linux-install.htm#Linux_Samba_Netzwerk_Dateiserver_einrichten_mit_Papierkorb Samba Datei-Server mit Papierkorb auf den Netzwerkfreigaben (Netzwerklaufwerken)] {de} - Tutorial zur Einrichtung eines Samba Dateiservers mit Papierkorb (mit automatischer Papierkorb-Bereinigung). * [:Howto/Samba4_als_Domaincontroller:] == Ergänzende und weiterführende Informationen == * [https://www.samba.org/samba/ Projektseite] {en} * [http://us1.samba.org/samba/docs/man/manpages-3/smb.conf.5.html Manpage zu smb.conf in lesbarer Form] {en} ## * [http://samba.sernet.de/ Die deutsche Homepage des Samba Projektes] {de} ## * [sourceforge:projects/gertranssmb3.berlios/files:Samba-HOWTO-Sammlung] {de} * [http://www.oreilly.de/german/freebooks/samba2ger/ Open Book "Samba"] {de} - 2. Auflage, O'Reilly-Verlag, 2003 * [http://www.zeroathome.de/wordpress/ubuntu-804-server-tutorial-als-pdfhardy-heron/ Ubuntu 8.04 Samba Server Tutorial] {de} pdf-Datei (Beta-Version). # tag: Netzwerk, Server, Samba