{{{#!vorlage Wissen [:Terminal: Ein Terminal öffnen] [:Editor: Einen Editor öffnen] [:sudo: Root-Rechte] [:Rechte: Rechte für Dateien und Ordner ändern] [:Programme starten: Ein Programm starten] }}} [[Inhaltsverzeichnis()]] Dieser Artikel soll Tipps und Hilfestellung bei Problemen im Umgang mit Java geben. = Java-Version ermitteln = Unabhängig davon, ob man eine oder mehrere unterschiedliche Java-Versionen installiert hat (siehe nächster Abschnitt), liefert der folgende Befehl eine schnelle Antwort: {{{#!vorlage Befehl java -version }}} [[Anker(Versionswahl)]] = Verwendete Java-Version einstellen = Eines der häufigsten Einsteigerprobleme: Bei der Installation verschiedener Java-Versionen wird möglicherweise nicht die gewünschte Version als systemweiter Standard ausgewählt. Welche Version tatsächlich gerade systemweit benutzt wird (immer nur eine!), kann mit Hilfe des [:Alternativen-System:Alternativen-Systems] herausgefunden werden. Für das "normale" Java ([:Java#Begriffe:JRE]): {{{#!vorlage Befehl sudo update-alternatives --config java }}} Für das Browser-Plugin: {{{#!vorlage Befehl sudo update-alternatives --config mozilla-javaplugin.so }}} Für das Entwickler-Kit ([:Java#Begriffe:SDK]): {{{#!vorlage Befehl sudo update-alternatives --config javac }}} Für [:Java#Java-Web-Start:Java Web Start]: {{{#!vorlage Befehl sudo update-alternatives --config javaws }}} Für das IcedTea Web Control Panel (nur bei OpenJDK): {{{#!vorlage Befehl sudo update-alternatives --config itweb-settings }}} Nun werden die Alternativen (wenn vorhanden) nummeriert ausgegeben. Anschließend kann man durch Eingabe der entsprechenden Nummer die entsprechende Variante einstellen, die standardmäßig verwendet werden soll. Erfolgt keine Ausgabe, ist entweder Java nicht installiert oder nicht im Alternativen-System eingetragen. Wer [:Java/Oracle_Java:Oracle Java] (ehemals Sun Java) manuell installiert hat, muss vor den obigen Befehlen auch einen Eintrag im [:Alternativen-System:] erstellt haben, sonst kann keine korrekte Ausgabe erfolgen. = Probleme mit OpenJDK = Bei manchen Java-Anwendungen können Probleme mit OpenJDK auftreten (u.a. waren in der Vergangenheit [:Finanzverwaltung#Umsatzsteuer:ElsterOnline] und die [topic:dhl-paketmarken-java-html-korrekt-ausdrucken: DHL-Paketmarke] betroffen). Hintergrund ist meist, dass diese Programme nicht auf ihre Lauffähigkeit unter Linux getestet wurden und bestimmte (Windows-)Programme voraussetzen. Speziell bei Webanwendungen kann es aber auch am Webbrowser und/oder am jeweiligen Java-Browser-Plugin liegen. Hier half in der Vergangenheit die Verwendung von Sun-Java und [:Firefox:]. Während diese Aussage hinsichtlich Firefox weiterhin ihre Gültigkeit hat, kann man ab 2012 auf [:Java/Oracle_Java:Oracle-Java] (inkl. des Browser-Plugins) ausweichen. = Probleme mit Oracle Java = Wird die Ausführung von unsignierten Java-Applets verweigert, fügt man mit dem [:Java/Oracle_Java#Kontrollpanel:Kontrollpanel] eine Ausnahme für die jeweilige Domain hinzu. Als Beispiel kann der im Artikel [:Java/Oracle_Java#Problembehebung:] zu findende Abschnitt "Problemhebung" dienen. = Verdeckte Fenster = Manchmal verdecken Elemente der verwendeten Desktop-Umgebung (z.B. ein Panel) das Fenster des Java-Programms. Dann verschiebt man das Fenster bei gedrückter [[Vorlage(Tasten, alt+lmb)]] Taste in eine andere Stelle auf dem Desktop. = Java wird nicht gefunden = In manchen Fällen kann es vorkommen, dass Java-Programme nach der Installation nicht ausgeführt werden können. Man erhält dann im Terminal nur die Nachricht: >bash: java: command not found Dies liegt an einer fehlerhaften Verknüpfung. Um dies zu beheben, öffnet man ein Terminal [1] und legt die Verknüpfung in '''/usr/bin''' korrekt an: {{{#!vorlage Befehl sudo rm /usr/bin/java sudo ln -s /etc/alternatives/java /usr/bin/java }}} Danach sollte Java wieder starten. = Java & Desktop-Effekte = Es kann vorkommen, dass grafische Java-Applikationen nicht korrekt dargestellt werden, wenn Desktop-Effekte (Fensterschatten, Transparenz, etc.) aktiviert sind. Die Applikation wird dabei zwar gestartet, jedoch wird außer einem leeren, grauen Fenster nichts angezeigt. Ruft man die selbe Java-Anwendung auf, wenn die Desktop-Effekte deaktiviert sind, so wird der Inhalt (Schaltflächen, Eingabefelder, usw.) einwandfrei angezeigt. == Java 6 == Für die Version 6 gibt es einen einfachen Lösungsweg. Dazu öffnet man die Datei '''/etc/environment''' mithilfe eines Editors [2] mit Root-Rechten [3] und fügt am Ende der Datei die folgende Zeile hinzu: {{{#!code sh AWT_TOOLKIT="MToolkit" }}} Um die Einstellung sofort zu übernehmen, kann entweder die Umgebungsvariable durch Eingabe von {{{#!vorlage Befehl export AWT_TOOLKIT="MToolkit" }}} gesetzt werden oder die grafische Oberfläche neu gestartet (ab- und wieder anmelden) werden. = Schriftbild anpassen = Die konkrete Vorgehensweise wird im Artikel [:Schriftbild_verbessern#Java:] beschrieben. Im gleichen Artikel wird auch erläutert, wie man das Aussehen von Java-Anwendungen bei auf der Grafikbibliothek [:GTK:] basierenden Desktop-Umgebungen anpasst. [[Anker(Plugin_aktivieren)]] = Java-Plugin für Browser aktivieren = {{{#!vorlage Hinweis Dieses Verfahren ist nur dann notwendig, wenn man Java nicht als fertiges Ubuntu-Paket (mit Browser-Plugin) installiert hat. Viele Java-Anwendungen im Browser benötigen die [:Java/Tipps#32bit-Browser:32-Bit-Version], selbst wenn der Browser (Firefox) eine 64-Bit-Version ist. }}} Damit die gewünschte Java-Version benutzt werden kann, muss ein Link zu einem entsprechenden Plugin für den verwendeten Browser gesetzt werden. Möglicherweise ist noch das Plugin einer älteren/anderen Java-Version vorhanden. Daher sollte man zunächst das Plugin-Verzeichnis des Browsers überprüfen und veraltete Links löschen. Ein Java Browser-Plugin hat immer die Endung '''.so''' (Shared Object), was bedeutet, dass dies eine Programmbibliothek ist, die sich mehrere Programme teilen können. Je nach verwendeter Java-Version (OpenJDK, Oracle Java, GNU Java) hat das Plugin einen anderen Namen und befindet sich an anderer Stelle im Dateisystem. Am leichtesten lässt sich der Speicherort mit dem folgenden Befehl im Terminal [1] herausfinden: {{{#!vorlage Befehl update-alternatives --list java }}} Die Ausgabe sieht dann beispielsweise so aus: {{{ /usr/bin/gij-wrapper-4.1 /usr/lib/jvm/java-6-sun/jre/bin/java /usr/lib/j2se/1.4/bin/java }}} Der erste Eintrag zeigt den Pfad zu GNU-Java. Die beiden weiteren Pfade zeigen jeweils auf eine andere JVM: der zweite zeigt auf die JVM von Suns Java 6, der dritte steht für die JVM von Blackdown. Für den Browser wird aber nicht die JVM, sondern das Browser-Plugin benötigt. Am einfachsten ist es, den Befehl: {{{#!vorlage Befehl update-alternatives --list mozilla-javaplugin.so }}} zu verwenden oder den [:Dateimanager:] zu öffnen und hier dem angegebenen Pfad zu folgen, bis man auf das Verzeichnis '''plugin''' stößt. Hier befindet sich in der Regel die o.g. Datei. Vollständige Pfade zum Plugin kann man den unten angegebenen Befehlen entnehmen. Möchte man nun eines der Plugins mit dem Browser Firefox verlinken, so muss man zunächst den korrekten Pfad heraussuchen und anschließend mit dem Befehl [:ln:] im Terminal [1] eine Verknüpfung zum Plugin-Verzeichnis des Browsers setzen. * OpenJDK 7 * 32-Bit: {{{#!vorlage Befehl sudo ln -sf /usr/lib/jvm/java-7-openjdk-i386/jre/lib/i386/IcedTeaPlugin.so /usr/lib/firefox/plugins/ }}} * 64-Bit: {{{#!vorlage Befehl sudo ln -sf /usr/lib/jvm/java-7-openjdk-amd64/jre/lib/amd64/IcedTeaPlugin.so /usr/lib/firefox/plugins/ }}} * OpenJDK 6 * 32-Bit: {{{#!vorlage Befehl sudo ln -sf /usr/lib/jvm/java-6-openjdk-i386/jre/lib/i386/IcedTeaPlugin.so /usr/lib/firefox/plugins/ }}} * 64-Bit: {{{#!vorlage Befehl sudo ln -sf /usr/lib/jvm/java-6-openjdk-amd64/jre/lib/amd64/IcedTeaPlugin.so /usr/lib/firefox/plugins/ }}} * [:Java/Oracle_Java:Oracle Java 7] * 32-Bit: {{{#!vorlage Befehl sudo ln -s /opt/Oracle_Java/jre1.7.0_/lib/i386/libnpjp2.so /usr/lib/firefox/plugins/ }}} * 64-Bit: {{{#!vorlage Befehl sudo ln -s /opt/Oracle_Java/jre1.7.0_/lib/amd64/libnpjp2.so /usr/lib/firefox/plugins/ }}} Dies sind natürlich nur Beispiele. Bei anderen Versionen von Java muss der Befehl angepasst werden. [[Anker(Ubuntu64bit)]] = 32-bit-Java-Programme = [[Bild(Wiki/Icons/ubuntu64.png, 80, right)]] Zwar gibt es nicht viele Fälle, aber es kommt vor, dass man ein 32-bit-Java-Programm ausführen muss, das zwingend eine 32-bit-Version von Java voraussetzt. Dies kann jedoch parallel zur 64-bit-Version erfolgen, d.h. für Java-Anwendungen, die nicht im Browser laufen, kann die 64-bit-Version weiter genutzt werden. Daher muss auf einer [:64bit-Architektur:64-bit-Installation] von Ubuntu zuerst eine 32-bit-Version von Java installieren. Nun lässt sich das auszuführende 32-bit-Javaprogramm [:Wuala:] über einen Befehl, den man im Terminal [1] eingibt oder sich z.B. als Programmstarter einrichtet, starten (die Verzeichnis-Pfade müssen entsprechend des Installationsortes der JRE und des Programmverzeichnisses angepasst werden): {{{#!vorlage Befehl /PFAD/ZU/java -jar /home/BENUTZER/wuala/wuala }}} == 32-bit-Browser == Die Konfiguration im Browser ist hier am Beispiel von [:Opera/Plugins#Java-Plugin:] gezeigt: im Menü ''"Tools -> Preferences -> Advanced -> Content"'' gibt man mit ''"Java options..."'' den Pfad der zuvor installierten Java-Version an (z.B. '''/home/apps/jre1.6.0_26/lib/i386''') und setzt danach das Häkchen bei ''"Enable Java"''. Nach einem Neustart des Browsers sollten dann Java-Applets funktionieren. [[Anker(Java_Optimierung)]] = Programme beschleunigen = Man sollte zuerst die Dokumentation des Programms studieren, und die Entwickler fragen, wie man mit Performance-Problemen am besten umgeht. In manchen Fällen können die folgenden Tipps sinnvoll sein - ein Wundermittel gibt es nicht. Als Beispielaufruf sei der Befehl {{{#!vorlage Befehl java -jar meinLieblingsJavaProgramm.jar }}} gegeben. Auf unixoiden Systemen wird nicht automatisch die OpenGL-Beschleunigung verwendet. Um diese einzuschalten - was nur bei 2D- oder 3D-Grafikausgaben Sinn macht - verwendet man den Parameter `-Dsun.java2d.opengl=true` (siehe [http://java.sun.com/j2se/1.5.0/docs/guide/2d/flags.html#opengl System Properties for All Platforms] {en} / [http://java.sun.com/j2se/1.5.0/docs/guide/2d/new_features.html#ogl Support for Hardware-Accelerated Rendering Using OpenGL] {en} ): {{{#!vorlage Befehl java -Dsun.java2d.opengl=true -jar meinProgramm.jar }}} Je nach Rechnerarchitektur (z.B. 64-Bit-System) wird als Standard (siehe [http://java.sun.com/j2se/1.5.0/docs/guide/vm/server-class.html Server-Class Machine Detection] {en} ) die Server-JVM verwendet. Um die für Client-Anwendungen optimierte JVM zu verwenden, muss man auf solchen Systemen explizit den Parameter ''-client'' angeben: {{{#!vorlage Befehl java -client -jar meinProgramm.jar }}} Es hängt dabei von der verwendeten JVM ab, ob eine Client-JVM für 64-Bit verfügbar ist. Suns 5.0 64-Bit JVM scheint noch keine Client-VM zu unterstützen, der Parameter schadet aber nicht. Insofern kann und sollte jede grafische Anwendung mit dem Parameter `-client` gestartet werden. In manchen Fällen begrenzt der Speicherbedarf die Geschwindigkeit eines Programms. Die Voreinstellung für die JVM ist 64 MB. Mehr Geschwindigkeit kann man herausholen, indem man der Anwendung mehr als die maximalen 64 MB zur Verfügung stellt. Hierzu dient der Parameter ''-Xmx'': {{{#!vorlage Befehl java -Xmx256m -jar meinLieblingsJavaProgramm.jar }}} Das hat aber nur einen Effekt, wenn das System durch häufiges Laufen der Garbage Collection belastet wird, und diese läuft nur, wenn es nötig ist. Benötigt die Anwendung weniger Speicher, so entzieht man diesen nur sinnlos dem restlichen System. Man kann auch mehrere Optionen miteinander kombinieren: {{{#!vorlage Befehl java -client -Xmx256m -Dsun.java2d.opengl=true -jar mein2DProgramm.jar }}} Diese und weitere Parameter sind auch in den [http://java.sun.com/j2se/1.5.0/docs/tooldocs/solaris/java.html#options Java options] {en} erläutert. = Java Web Start = Es kann vorkommen, dass eine [Java#Java-Web-Start:Java-Web-Start]-Anwendung zwar mit dem Java-Startbildschirm startet, dann aber nach langem Warten nur eine Fehlermeldung erscheint: {{{ java.net.MalformedURLException: unknown protocol: .... }}} Dieser Fehler liegt in den Proxy-Einstellungen von Java. Um den Fehler zu beheben, muss man bei Ubuntu-Varianten mit einem Anwendungsmenü das ''System -> Einstellungen -> Sun Java 6 Plugin Control Center'' öffnen und dort in den Netzwerkeinstellungen "Direkte Verbindung" auswählen bzw. die korrekten Proxy-Einstellungen machen. Die automatische Proxy-Auswahl über den Browser funktioniert nicht. = Java-Applets für den Offline-Gebrauch herunterladen = Will man ein auf einer Webseite gefundenes Java-Applet auch offline nutzen können, ohne das dieses auf der Homepage explizit zum Download angeboten wird, hilft folgendes Vorgehen: 1. Die aufgerufene Webseite lokal speichern 1. Java-Code im Quelltext suchen. Dazu öffnet man die heruntergeladene '''.html'''-Datei mit einem Texteditor [2] und sucht den Code, der das Java-Applet aufruft. Dieser könnte in etwa so aussehen: {{{#!code html }}} 1. Die Dateien, die unter `"archive="` und `"code="` angeben sind, müssen nun heruntergeladen werden. Ihre Pfade sind relativ zu dem Pfad der '''.html'''-Datei angegeben, in der sich der Code für das Java-Applet befindet (Beispiel: für die Datei '''jarfile1.jar''' muss man also zwei Ordner nach oben und dann in den Unterordner '''test''' wechseln). Man ermittlet die Pfade der Dateien und gibt diese jeweils in die Adresszeile des Browsers ein. Da dieser '''.jar'''- und '''.class'''-Dateien nicht öffnen kann, werden sie zum Herunterladen angeboten. Man speichert sie alle im gleichen Ordner wie die '''.html'''-Datei. 1. Nun müssen in der '''.html'''-Datei noch die Dateipfade angepasst werden, da sich ja nun alle Dateien im selben Ordner befinden. Aus dem obigen Beispiel wird also {{{#!code html }}} Danach wird die '''.html'''-Datei gespeichert und geschlossen. Anschließend kann das Applet durch Öffnen der Webseite in einem Browser gestartet werden - vorausgesetzt, ein passendes Java Browser-Plugin ist installiert. Alternativ startet man es über den Appletviewer, der Bestandteil der [:Java#JDK-SDK:Entwicklungsumgebungen] (JDK) von OpenJDK 6 und 7 ist: {{{#!vorlage Befehl appletviewer Beispiel.html }}} = JAVA_HOME einstellen = Für manche Umgebungen wie z.B. Tomcat Jetty Geronimo (JSP, Servlets, JSF) muss die Umgebungsvariablen für alle Nutzer gesetzt werden. Zusätzlich muss J2SE JDK installiert sein. Zuerst muss man nachsehen, wo der bin-Ordner von Java für '''javac''', '''javadoc''' u.a. ist: {{{#!vorlage Befehl ls -la /etc/alternatives/javac }}} zum Beispiel {{{ /etc/alternatives/javac -> /usr/lib/jvm/java-1.5.0-sun/bin/javac }}} Im [ubuntu_fr:fullsync#configuration:französischen Ubuntu-Wiki] befindet sich eine Tabelle mit weiteren Informationen. Nun muss die Environment-Einstellung für alle Nutzer eingestellt werden. Dafür die Datei '''/etc/environment''' in einem Editor [2] mit Root-Rechten öffnen [3] und dies eintragen: {{{#!code sh #Pfad zum Java SDK-Basis-Ordner - kein Slash am Ende! JAVA_HOME=/usr/lib/jvm/java-1.5.0-sun }}} Anschließend abmelden und neu anmelden. = Der Befehl java -version funktioniert nicht = Falls der Befehl {{{#!vorlage Befehl java -version }}} die folgende Ausgabe bringt {{{ Error occurred during initialization of VM Could not reserve enough space for object heap Error: Could not create the Java Virtual Machine. Error: A fatal exception has occurred. Program will exit. }}} muss in '''/etc/environment''' eine Umgebungsvariable gesetzt werden. Dazu folgendes am Ende einfügen[1][3]: {{{ _JAVA_OPTIONS="-Xmx500M -Xms500M" }}} Ein erneuter Aufruf des Befehls {{{#!vorlage Befehl java -version }}} sollte dann eine Ausgabe ähnlich der folgenden zeigen: {{{ Picked up _JAVA_OPTIONS: -Xmx500M -Xms500M java version "1.7.0_55" OpenJDK Runtime Environment (IcedTea 2.4.7) (7u55-2.4.7-1ubuntu1) OpenJDK 64-Bit Server VM (build 24.51-b03, mixed mode) }}} = Links = * [:Java:] {Übersicht} Übersichtsartikel #tag: Internet, Programmierung, Java