[[Vorlage(Getestet,general)]]

{{{#!vorlage Wissen
[:Terminal: Ein Terminal öffnen]
[:Partitionierung:Eine Partition einrichten]
[:Installation:Ubuntu installieren]
[:Editor:Einen Editor benutzen]
}}}

[[Inhaltsverzeichnis(1)]]

Grundsätzlich ist die Installation[3] von Ubuntu auf einem System mit einem [wikipedia:Extensible_Firmware_Interface:UEFI] nicht schwieriger, als auf einem System mit einem [wikipedia:BIOS:]. D.h. besondere manuelle Eingriffe sind in der Regel vor oder während der Installation nicht notwendig, sofern das EFI seitens des System- oder Mainboard-Herstellers sauber implementiert wurde.

Voraussetzung ist allerdings, dass man den Boot-Mechanismus - der gegenüber einem BIOS-System komplexer ist - kennt und damit umzugehen weiß. Daher muss man dem [:EFI_Grundlagen#Starten-der-Installations-Medien:Startvorgang:] des [:Desktop-Live-Medium:] oder des [:UNetbootin#Verwendung-fuer-U-EFI:Ubuntu-USB-Sticks] besondere Aufmerksamkeit schenken, um etwaigen Fallstricken die sich daraus ergeben können von vornherein aus dem Weg zu gehen.

In diesem Artikel wird auf Besonderheiten und Probleme eingegangen, die den Start des Ubuntu-Startmediums, die Installation von Ubuntu im EFI-Modus sowie den ersten Start nach erfolgter Installation betreffen. 


= Vorbereitung der Installation =
Hat der Rechner kein DVD/CD-Laufwerk, so kann in der Regel von einem bootfähigen USB-Stick gebootet werden. Die Einstellungen und Funktionstasten zur Benutzung eines USB-Sticks sind den Beschreibungen zur Hardware zu entnehmen.

Zur Erstellung eines bootfähigen USB-Stick für die ausschließliche Nutzung auf [wikipedia:UEFI:]-Rechnern siehe [:EFI_USB-Stick:Erstellung USB-Stick]. Für eine reguläre Installation ist __immer__ eine ISO-Datei mit einer 64-bit-Architektur ('''-amd64.iso''') zu benutzen, für eine 32-Bit-Installation gibt es eine [:Howto/Installation_von_32-Bit_Ubuntu_auf_EFI-System:spezielle Anleitung].

{{{#!vorlage Experten
Hat man sich entschieden, ein "EFI Bootmanagement" einzurichten bzw. für Ubuntu beizubehalten, so sind folgende Vorbereitungen / Überprüfungen auszuführen:
 * unter Windows 8 bis 10
  * [http://techfrage.de/question/1011/windows-8-schnellstart-deaktivieren-oder-aktivieren/ Schnellstart deaktivieren] {de}
  * bei vergessenen Passwort: im Anmeldebildschirm unten rechts auf das Ein-/Aussymbol klicken. In dem sich öffnenden Menü mit gedrückter Umschalttaste auf ''"Neustart"'' klicken. 
 * unter Windows 7
  * Eingabeaufforderung -> ''"Als Administrator ausführen"''
   * `powercfg /h off` eingegeben
 * Für alle Windows Versionen gilt
  * Partitionierung darf __kein__' [#Extern Dynamic Disc Management] sein (externer Link)
 * im EFI-BIOS
  * `fast-boot` -> auf ["Disabled"]` setzen
}}}


=Information vor der Installation=
Um Ubuntu auf einem System mit UEFI-BIOS im EFI-Modus installieren zu können, muss man das Ubuntu-Installations-Medium unbedingt im EFI-Modus durch entsprechende Auswahl im [:EFI_Grundlagen#Starten-der-Installations-Medien:EFI-Menü] starten. Ist im EFI-BIOS auch die Option
 * `secure-boot`
aktiviert, so wird die Installation unter Ubuntu in der Regel auch gleich mit signiertem Kernel ausgeführt. Nach der Auswahl im EFI-Menü und Start des Ubuntu-Installations-Medium stellen sich die Fragen:

 1. War der Start des Computers mit dem [:EFI_Grundlagen#Installations-Medien:Installations_Medium] erfolgreich? 
 1. Befindet man sich am Ubuntu EFI-Live-Desktop?

==Notwendige Informationen==
Für eine Anfrage im Forum sollte man die nachfolgenden Abfragen im Terminal durchführen - zumindest helfen diese dem Verständnis und der Übersicht über den Rechner / der Datenträger. Alle Ausgaben, einschließlich möglicher Fehlerausgaben, sollte man bei einer Anfrage gleich mit kopieren!

Für eine Überprüfung öffnet man ein Terminal [1] mit der Tastenkombination
 * [[Vorlage(Tasten,strg+alt+t)]]
und erfragt den korrekten Start des Startmedium mit der Eingabe in das Terminal von:

[[Vorlage(Befehl,"mount | grep efivars")]]
Hierbei sollte eine Ausgabe erfolgen mit folgendem Inhalt:
{{{... /sys/firmware/efi/efivars...}}}
Erfolgt hierbei keine Ausgabe, so ist eine Installation im EFI-Modus nicht möglich.

Auch ohne Internetverbindung installiert man im Terminal das erforderliche Programm nach mit:

{{{#!vorlage Befehl
sudo apt-get install efibootmgr
}}}

Danach kann man die Informationen zum Rechner im Terminal abfragen mit:

{{{#!vorlage Befehl
sudo dmidecode -t 0  ## Abfrage zum BIOS
sudo dmidecode -t 1  ## Abfrage zur Hardware
sudo efibootmgr -v
}}}

Bei einem Live-System, gestartet im EFI-Modus, wird mit dem letzten Befehl eine Liste der Einträge im [wikipedia:NVRAM:] angezeigt, es muss in dieser Auflistung auch das Installations-Medium sein. 

Eine Übersicht aller Datenträger im System erhält man im Terminal [1] mit der Eingabe:

{{{#!vorlage Befehl
sudo parted -l ## kleines L
}}}

== NVRAM testen ==
{{{#!vorlage Warnung
Bei einigen EFI-BIOS darf `secure-boot` während der Installation nicht aktiviert sein - es werden dann keine Einträge in das NVRAM übernommen!
}}}
Um das Verhalten vom NVRAM bei aktivem `secure-boot` zu überprüfen, kann man versuchen, in diesen BIOS-Bereich Veränderungen einzubringen. Man öffnet ein Terminal [1] und gibt dort nacheinander ein: 

{{{#!vorlage Befehl
sudo efibootmgr
}}}

Relevant ist jetzt hier die Zeile mit der beispielhaften Ausgabe:
{{{BootCurrent: 0004
}}}
Dieses sollte das Installationsmedium anzeigen. Nun testet man das NVRAM an, indem man eingibt:

{{{#!vorlage Befehl
sudo efibootmgr -n 0004
}}}

Das sollte dann die folgenden beispielhaften Zeilen auswerfen:

{{{BootNext: 0004
BootCurrent: 0004
}}}

Man kann das EFI-BIOS jetzt austesten, ob es diese Information richtig verarbeitet. Sofern man mit dieser Einstellung das Installationsmedium neu startet / rebootet, sollte dieses nach dem Reboot - ganz ohne Benutzereingriff - automatisch aufgerufen und gestartet werden. Oder man macht das mit dem nächsten Befehl wieder rückgängig:

{{{#!vorlage Befehl
sudo efibootmgr -N
}}}

== Fehlende Datenträger im Installer ==
Falls abweichend zu obiger Anzeige im Installer nicht alle Datenträger aufgeführt sind, sollte man den Installer beenden und im Terminal [1] eingeben.

{{{#!vorlage Befehl
sudo apt-get purge dmraid
}}}

Danach sollten alle Datenträger auch im Installer aufgeführt sein.


= Installation im EFI-Modus =
Es wird empfohlen von allen (wichtigen) Daten vorab ein Backup anzulegen - es kann immer etwas schief gehen!

{{{#!vorlage Experten
Will man sein Ubuntu __neben__ einem bestehenden Betriebssystem als verschlüsseltes System anlegen, so muss man dazu die Beschreibung unter

 * Installation in einer [:LVM:]
 * [:System_verschlüsseln/Schlüsselableitung:] System verschlüsseln mit Desktop-CD/DVD
  * Installation mit selektiver Verschlüsselung der Partitionen

anwenden. 
}}}

Die Installation im EFI-Modus läuft grundsätzlich genauso ab, wie herkömmlich vom BIOS-Modus gewohnt. Allerdings gibt es wesentliche Unterschiede bei der Installationsart. Je nach gewählter Installationsart führt die Ubuntu-Installation zu unterschiedlichem Verhalten nach dem Starten des Installers. Siehe auch die Hinweise unter [#Erstellung-Bootloader Erstellung Bootloader]

{{{#!vorlage Hinweis
Der Ubuntu-Installer [:Ubiquity:] erkennt bestehende EFI-Installation und man kann mit der [#Installation-neben-Windows Installation neben Windows] fortfahren.
}}}

[[Vorlage(Bildunterschrift,ubiquity_hd_loeschen.png, 300, "Maske mit Zuordnung von weiteren Parametern", right)]]
==Festplatte löschen und Ubuntu installieren==
Erscheint im Installer der rechte Hinweis, so ist eine einzelne Installation (kein [:Dualboot:]) unproblematisch. Jede andere Darstellung bedingt eine intensive Untersuchung des Systems und man sollte die Installation abbrechen.

Wählt man die erste Option, so kann man hier gleich weitere Parameter wählen:
 1. ''"Die neue Ubuntu-Installation zur Sicherheit verschlüsseln"''
 1. ''"LVM für die neue Ubuntu-Installation benutzen"''

Mit dem Button ''"Weiter"'' wird dann automatisch:
 1. das vorhandene Betriebssystem auf dem Datenträger gelöscht
 1. in jedem Fall eine GPT auf dem Datenträger angelegt
 1. eine Ubuntu-Root-Partition sowie eine Partition für die Auslagerungsdatei (swap) eingerichtet
 1. in jedem Fall eine EFI-System-Partition erstellt
 1. GRUB-EFI auf die EFI-System-Partition installiert
 1. und ein Eintrag im EFI-Boot-Menü hinterlegt

[[Vorlage(Bildunterschrift,ubiquity_ganze_platte.png, 300, "Maske zur Auswahl einer Festplatte", right)]]

== Vorauswahl einer Festplatte ==
Sind mehr als eine Festplatte im Rechner, erscheint als nächste Zwischenabfrage diese Anzeige. Dort kann man dann eine bestimmte Festplatte zur Installation [2] aussuchen. 

Wichtig an dieser Stelle ist zu wissen, dass - sofern bereits eine EFI-Partition im Rechner vorhanden ist (in der Regel '''/dev/sda1''') - immer diese verwendet wird, auch wenn die Installation von Ubuntu auf einer anderen Festplatte, z.B. auf '''/dev/sdb''', erfolgt.
{{{#!vorlage Experten
Das Anlegen und Benutzen einer weiteren `esp` auf einer 2. Festplatte ist möglich, es kann dafür ein Eintrag im NVRAM an- und die Reihenfolge entsprechend festgelegt werden. (s. [post :9026285:])

Selbst das Anlegen einer weiteren `esp` auf derselben Platte ist manuell möglich, allerdings wohl nur von theoretischer Bedeutung.

Beides erfolgreich auf einen Lenovo T520 getestet 
}}}

==Installation neben Windows==
Diese nachfolgenden Optionen sind für {*} Ubuntu, {g} Ubuntu-GNOME, {l} Lubuntu sowie {x} Xubuntu erst seit [:Utopic_Unicorn:] (14.10) vorhanden, noch experimentell und sollte nur mit Bedacht gewählt werden! 

Die angebotenen Optionen lassen nur eingeschränkten Zugriff auf die Partitionierung zu - will man mehr Einfluss nehmen, dann sollte man auf die Installationsart [#Installationsart-Etwas-Anderes Etwas Anderes] ausweichen.

Will man eine unbenutzte Festplatte verwenden bzw. ist die Festplatte mit einer [wikipedia:Master_Boot_Record:MBR] versehen, muss man die Partitionstabelle mit einem externen Partitionierungswerkzeug ([:GParted:]) bzw. ([:Partitionmanager:]) vorab mit einer [wikipedia:GUID_Partition_Table:GPT] aufbereiten.

[[Vorlage(Experten,"Der Installer wählt hierbei aus den gegebenen Festplatten einen Bereich automatisch aus. Dabei wird 
 * vorangig nicht partitionierter Bereich 
 * Aufteilung von belegten Bereichen - siehe Beispiele
für die Installation zugewiesen.")]]

{{{#!vorlage Tabelle
<-2 tablestyle="width: 97%;" rowclass="titel"> Installation unter Ubuntu
+++
<: cellstyle="width: 20%">Erläuterung
<: cellstyle="width: 80%">Darstellung
+++
<(> Vorauswahl: Abfrage nach der Art der Installation 
<:> [[Bild(ubiquity_neben_windows.png, 600, align=center)]]
+++
<(> Festlegung: Durch das Verschieben des Trennbalken kann die Größe der Partition eingestellt werden 
<:"> [[Bild(auswahl_neben_windows.png, 600, align=center)]]
}}}

Bei {k} Kubuntu bzw. {k} Kubuntu-Plasma5 dagegen hat man keine Vorauswahl und es wird gleich der Vorschlag zur Partitionierung angeboten:

{{{#!vorlage Tabelle
<-2 tablestyle="width: 97%;" rowclass="titel"> Installation unter Kubuntu
+++
<: cellstyle="width: 20%">Erläuterung
<: cellstyle="width: 80%">Darstellung
+++
<(> Vorschlag: Abfrage nach der Art der Installation 
<:> [[Bild(kubuntu_neben_windows.png, 600, align=center)]]
+++
<(> Festlegung: Mit dem Pfeil kann die Größe der Partition eingestellt werden 
<:> [[Bild(kubuntu_neben_auswahl.png, align=center)]]
}}}

Nach der Auswahl ''"Jetzt Installieren"'' läuft die Installation wie bisher mit den Abfragen zum System bzw. Benutzer ab. 


== Installationsart Etwas Anderes ==
Wählt man aus obigen Angebot die Installationsart "Etwas Anderes", so gilt folgendes:

[[Vorlage(Bildunterschrift,ubiquity_efi_conf.png, 300, "Vorauswahl EFI Boot Partition", right)]]

 1. Erstellt man hier eine neue Partitionstabelle, so wird stets eine GPT angelegt.
 1. Sofern noch keine EFI-Partition vorhanden ist, muss diese unbedingt eingerichtet werden. Diese heißt innerhalb des Installationsprogramms ''"EFI-Boot-Partition"'' (als Größe reicht z.B. 100 MB).
 1. Als Gerät für den Bootloader muss man keine Angaben machen, es wird ohnehin die EFI-Partition als Ablage der [:GRUB_2:]-Informationen benutzt.

Erforderliche Nacharbeiten zur Optimierung des System werden im Artikel [:EFI_Nachbearbeitung:] beschrieben. 

== Erstellung Bootloader ==
Da der Installer keine anderen EFI-Installationen erkennt, muss man die ggf. anderen, vorhandenen Betriebssysteme bis einschließlich Ubuntu 13.04 [:EFI_Nachbearbeitung#Anderes-Bootverzeichnis-erstellen:manuell] in das [:GRUB_2:]-Menü einbinden, wenn man nicht ausschließlich über das EFI-Menü auswählen will.

Seit [:Trusty_Tahr:Ubuntu 14.04 LTS] werden andere Betriebssysteme von [:GRUB_2:] eingeschränkt erkannt und eingeordnet. Diese Einschränkungen sind:
 * Die EFI-Partition muss korrekt [:GRUB_2/Grundlagen#Mit-EFI:konfiguriert] sein
 * Der Windowseintrag befindet sich auf der EFI-Partition der ersten Festplatte ('''/dev/sda''')
 * Die weiteren Linux-Installationen befinden sich auf dem gleichen Medium ^^(*)^^
 * Die weiteren Linux-Installationen benutzen die gleiche EFI-Partition ^^(*)^^
^^(*)^^ Interne oder externe Festplatte wie das aktuelle System 

{{{#!vorlage Hinweis
Man sollte beim ersten Start nach der Installation sich die Einträge im [:GRUB_2:Grub-Menü] dahingehend ansehen, ob alle vorhandenen Betriebssysteme auch erfasst wurden.
}}}

=Installation im BIOS-Modus=
Man muss die Option `secure-boot` im EFI-BIOS auf jeden Fall deaktivieren (siehe auch [:/EFI_Grundlagen/#Compatibility-Support-Module:] bzw. CSM). Außerdem sollte man im EFI-BIOS die Optionen 

 * `Fast Boot` 
 * `UEFI-Modus`

deaktivieren. Dieses hat aber zur Folge, dass diese Einstellungen dann auch für andere Betriebssysteme nicht mehr zur Verfügung stehen!

[[Vorlage(Bildunterschrift,ubiquity_mbr_conf.png, 300, "Vorauswahl Reservierter BIOS Boot-Bereich", right)]]

{{{#!vorlage Hinweis
Um Ubuntu auf einem System mit UEFI-BIOS im BIOS-Modus installieren zu können, muss man das Ubuntu-Installations-Medium unbedingt im BIOS-Modus durch entsprechende Auswahl im [:EFI_Grundlagen#Starten-der-Installations-Medien:EFI-Menü] bzw. nach Ergänzung der Bootoptionen durch `noefi` starten.
}}}
Der weitere Ablauf im Installer erfolgt danach im Wesentlichen wie unter [:Ubuntu_Installation_im_BIOS-_oder_Legacy-_Modus:] beschrieben. 

Hat man eine GUID-Partitionstabelle (GPT) und will/muss diese beibehalten, so muss man den Punkt Installationsart [#Installationsart-Etwas-Anderes Etwas Anderes] wählen und für die GRUB 2-Dateien noch einen als [:GRUB_2/Grundlagen#MBR-mit-GUID-Partitionstabelle-GPT:reservierten BIOS Boot-Bereich]) bezeichneten Bereich anlegen (siehe Abbildung).

= Links=
== Intern ==
 * [:EFI_Bootmanagement:] {Übersicht} Übersicht zur Artikelserie 
  * [:EFI_Grundlagen:] - Alles Wissenwerte rund um Ubuntu mit einem (U)EFI-BIOS]
  * [:EFI_Deinstallieren:] - Selektives Entfernen eines Betriebssystemes
  * [:EFI_Nachbearbeitung:] - Hinweise und Maßnahmen nach einer Installation
  * [:EFI_Modus_umstellen:] - Umstellung der Boot-Modi von (U)EFI nach BIOS
  * [:efibootmgr:] - (U)EFI-Menü einstellen und prüfen
  * [:EFI_USB-Stick:] - Einen USB-Stick für [wikipedia:UEFI:] aufbereiten
  * [:EFI_Problembehebung:] - eine Sammlung von Erfahrungen, Fragen und Abhilfen

 * [:Howto/Installation_von_32-Bit_Ubuntu_auf_EFI-System:] - ein 32-bit-Ubuntu auf Systemen mit EFI installieren
 * [:Howto/32-Bit_EFI:] - Installation von Ubuntu auf Rechnern mit 32-bit EFI und 64-bit CPU

 * [:Dualboot:] - Installation von Ubuntu neben Windows
 * [:Laufwerksverwaltung/#Laufwerksabbild-wiederherstellen:] - Eine ISO-Datei auf einen USB-Stick bringen
 
== Extern ==
 * [https://www.uefi.org/home/ UEFI Spezifikation] {en} - Aufbau und Grundsätze
 * [wikipedia:Extensible_Firmware_Interface:UEFI] - Unified Extensible Firmware Interface
 * [wikipedia:NVRAM:] -  Non-Volatile Random-Access Memory
 * [https://www.borncity.com/blog/2012/06/30/dynamischen-datentrger-in-basisdatentrger-konvertieren-teil-2/ Dynamic Disc Management] {de} umstellen

#tag: Ubuntu, System, EFI, BIOS, Installation