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Client-Konfiguration

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Artikel für fortgeschrittene Anwender

Dieser Artikel erfordert mehr Erfahrung im Umgang mit Linux und ist daher nur für fortgeschrittene Benutzer gedacht.

Hinweis:

Dieser Abschnitt ist Teil des Baustelle/bacula Artikel, welcher die Backup-Lösung Bacula abdeckt. Man muss sich bereits mit dem Aufbau von Bacula beschäftigt haben. Außerdem muss ein Bacula-Server installiert und konfiguriert sein.

./bacula_logo.png

Konfiguration eines Bacula-Clients

In diesem Abschnitt wird ein Bacula-Client konfiguriert. Dieser soll die Daten des Server auslesen, verpacken und zum Director senden. Die Konfiguration muss für jeden Clients einzeln geschehen.

Der Client setzt sich nur aus dem File-Daemon zusammen:

  • /etc/bacula/bacula-fd.conf: Konfiguration des File-Daemon

Hinweis:

Die Authentifikation zwischen den Modulen passiert mit Passwörtern, dazu generiert Ubuntu diese bei der Installation automatisch. Überall, wo in den Beispielen "<password-*>" steht, sollte ein passender Schlüssel stehen. Dabei sollten die mit den gleichen Namen übereinstimmen. Nachschaubar sind Diese in /etc/bacula/common_default_passwords. Für den File-Daemons müssen neue ausgedacht oder (besser) generiert werden.

/etc/bacula/bacula-fd.conf

Zuerst die Definition des File-Daemon selbst:

FileDaemon {                       
  Name = server-1-fd
  FDport = 9102  
  WorkingDirectory = /var/lib/bacula
  Pid Directory = /var/run/bacula
  Maximum Concurrent Jobs = 20
}

Director

Hier wird angegeben, welcher Director diesen File-Daemon steuern darf:

Director {
  Name = server-1-dir
  Password = "<password-dir-1>"
}

Messages

Alle Logs werden an den Director zurückgeschickt:

Messages {
  Name = Standard
  director = server-1-dir = all, !skipped, !restored
}

Neustarten

/etc/init.d/bacula-fd restart 

Diese Revision wurde am 6. Januar 2013 21:33 von byteschlange erstellt.
Die folgenden Schlagworte wurden dem Artikel zugewiesen: Datensicherung, Netzwerk, Server, ungetestet