[[Vorlage(archiviert)]] {{{#!vorlage Wissen [:Terminal: Ein Terminal öffnen] [:Packprogramme: Archive entpacken] [:Editor: Einen Editor öffnen] [:Kernelmodule: Umgang mit Kernelmodulen (Treibern)] [:Programme_kompilieren: Pakete aus dem Quellcode erstellen] [:Metapakete: Restricted-Modules, Linux-Headers: welche Version?] [:Pakete_installieren:Installation von Programmen] }}} {{{#!vorlage Hinweis In den Beispielkonfigurationen wird von der Standardbezeichnung des Ralink WLAN-Gerätes '''ra0''' ausgegangen. Man sollte vorher mit dem Befehl '' 'iwconfig' '' prüfen, ob dies auch dem eigenen System entspricht und ggf. anpassen. Mit Gutsy ist der Gerätename häufig '''wlan0'''. }}} [[Inhaltsverzeichnis(1)]] Die Ralink [:WLAN:] Treiber wurden vom Hersteller unter der GNU GPL freigegeben und in einem Community-Projekt weiter gepflegt. Es gibt pro Chipsatz zwei verschiedene Varianten: * alte ''legacy driver'' vom Hersteller mit ein paar Erweiterungen * neu entwickelte ''next-generation rt2x00 driver'' Die ''legacy driver'' unterstützen jedoch weder HostAP noch [:WLAN/wpa_supplicant:wpa_supplicant] und laufen unter neuen [:Kernel:]-Versionen mit SMP-Unterstützung noch nicht stabil. Aktuelle Treiber für die Chipsatzvarianten RT24xx, RT25xx, RT61 und RT73 sind im Treiberprojekt [:Linux Wireless:] enthalten und können ab ubuntu 8.04 installiert werden. [[Anker(RT25xx)]] [[Anker(RT24xx)]] \\ = RT24xx / RT25xx = Ab Ubuntu 8.10 arbeitet der Kernel-Treiber rt2500pci problemlos mit dem Standard-Network-Manager. Es werden nun auch statische IP sowie unterdrückte ESSID unterstützt. Die weiteren Ausführungen beziehen sich auf ältere Ubuntu-Versionen. Die seit [:Breezy_Badger:Breezy Badger 5.10] im Kernel enthaltenen Treiber für Ralinkchipsätze der 24xx/25xx-Serie arbeiten bei der WPA-Verschlüsselung nicht mit [:WLAN/wpa_supplicant:wpa_supplicant]. Die WPA-Einstellungen müssen direkt in der [:interfaces:/etc/network/interfaces] vorgenommen werden. Für DHCP sähe dies z.B. so aus: {{{auto ra0 iface ra0 inet dhcp pre-up ifconfig ra0 up pre-up ifconfig ra0 down pre-up ifconfig ra0 up pre-up ifconfig ra0 down pre-up iwconfig ra0 essid xxxxxx pre-up iwconfig ra0 mode managed pre-up iwpriv ra0 set AuthMode=WPAPSK pre-up iwpriv ra0 set EncrypType=TKIP #AES pre-up iwpriv ra0 set WPAPSK=xxxxxxxxxxxxxxxxxxx pre-up ifconfig ra0 up }}} Alternativ kann die WPA-Verschlüsselung durch Editieren [4] der Datei '''rtXXXXSTA.dat''' erfolgen, wobei '''XXXX''' der Chipbezeichnung entspricht. Die Datei befindet sich jeweils mit einer README-Anleitung in den Treiberpaketen von [http://www.ralinktech.com Ralink] {en} oder dem [http://rt2x00.serialmonkey.com rt2x00-Projekt] {en} . Das in neueren Versionen (z.B. [:Edgy_Eft:Edgy Eft]) mitgelieferte Modul rt2x00pci arbeitet wieder mit wpa_supplicant, die '''/etc/network/interfaces''' kann z.B. so aussehen, wenn man sich fest per WPA2 mit einem Access Point verbinden will: {{{auto ra0 iface ra0 inet dhcp wpa-essid XXXXXXXXXXXXX wpa-proto WPA2 wpa-scan_ssid 1 wpa-key_mgmt WPA-PSK wpa-psk XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX }}} Die Kernel-Module rt2500pci, rt2x00pci und rt2x00lib sind ab [:Gutsy:Ubuntu 7.10] in Verbindung mit WPA-Verschlüsselung sehr instabil und daher nicht zu empfehlen. Man sollte die 3 Module auf die '''/etc/modprobe.d/blacklist''' setzen und entweder das alte Modul rt2500 installieren (siehe unten auf dieser Seite) oder [:WLAN/NdisWrapper:NdisWrapper] verwenden, wobei letzteres keine Nachteile wie z.B. Geschwindigkeitsverlust mit sich bringt. Auch der [:Network-Manager:] sollte deaktiviert bzw. deinstalliert werden. In einzelnen Fällen kann es helfen, die Tx Rate für das WLan Gerät von Hand einzustellen. Auch dazu muß der [:Network-Manager:] deinstalliert werden und '''/etc/network/interfaces''' von Hand geändert werden. {{{auto wlan0 iface wlan0 inet dhcp pre-up iwconfig wlan0 rate 54M wpa-conf /etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf }}} Die Einstellungen für die '''/etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf''' kann man bei [:WLAN/wpa_supplicant:wpa_supplicant] nachlesen. [[Anker(RT2570)]] = RT2570 = Die Treiber sind bereits im Kernel enthalten. Wer Probleme hat, kann versuchen die aktuelle Entwicklerversion selber zu kompilieren: [http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=106846 HOWTO: Ralink RT2570 usb wireless driver] {en} [[Anker(RT61)]] = RT61 = Der RT61 Chipsatz von Ralink wird vornehmlich in günstigeren [:WLAN/Karten:WLAN-Karten] eingesetzt. Seit [:Intrepid_Ibex:Intrepid Ibex] läuft er "out of the box", so daß keine der u.a. Anpassungen mehr nötig sein dürften. = RT73 = Unter 8.04 Hardy Heron gibt es teilweise Probleme mit der Erkennung des Chips, welche auch nicht wie für 7.10 beschrieben gelöst werden können. Abhilfe schaffen die Treiber von SerialMonkey ([http://rt2x00.serialmonkey.com/rt73-cvs-daily.tar.gz Download] {dl} ). Die Treiber, welche von Ralink direkt angeboten werden, scheinen Probleme zu bereiten, was zu Systemabstürzen führen kann, sobald eine Verbindung mit dem wlan-Stick hergestellt wird. Genaue Installationsanleitung findet sich [http://forum.ubuntuusers.de/topic/91223/ im Forum] {de} . = RT28xx = Mit Ubuntu 9.10 läuft der Treiber (getestet mit RT2860) "out of the Box" allerdings nur mit 54 Mbit/s. Für WLAN PCI-Netzwerkkarten oder USB-Sticks mit RT2860, RT2870 und RT3070 Chipsatz sind seit Ubuntu 8.10 Treibermodule, da in der Entwicklung allerdings noch im Staging-Zweig des Kernels, enthalten. Sollte der WLAN-Treiber nicht automatisch laden, muss der Treiber '''rt2860''' in die Datei '''/etc/modules''' eingetragen[3] werden. Für diese Chipsatzversionen kann der Linux-Systemtreiber oder der Windowstreiber mit [:WLAN/NdisWrapper:] verwendet werden. Der Linuxtreiber muss für jede verwendete Kernelversion nach einem System- bzw. Kernelupdate erneut kompiliert werden. Bei ndiswrapper ist das nicht notwendig, allerdings läuft der Treiber unter ndiswrapper quasi nur in einer Emulation und der Linux-Systemtreiber sollte hier bevorzugt werden, da so alle Eigenschaften des Chipsatz besser unterstützt werden. Gerade bei bei 802.11n (Draft-N bis ~300MBit/s) gibt es öfters Probleme mit der Stabilität des Treibers unter ndiswrapper oder es funktioniert überhaupt nicht. Um den Linuxtreiber kompilieren zu können müssen vorab zwei Programmpakete [7] installiert werden. * '''linux-headers-'''Kernelversion[6] * '''build-essential''' Jetzt kann der Treiber von der [http://www.ralinktech.com/support.php?s=2 Ralink Homepage] {en} heruntergeladen werden. Nun entpackt man[2] das Treiber-Paket in das [:Homeverzeichnis:]. Bevor man den Treiber kompilieren kann, muss gemäß den Anweisungen in der Datei '''README_STA''' die Textdatei '''config.mk''' in '''~/Quellverzeichnis/os/linux''' mit einem Editor [3] angepasst werden damit der Treiber mit dem [:Network-Manager:] funktioniert. {{{ HAS_WPA_SUPPLICANT=y HAS_NATIVE_WPA_SUPPLICANT_SUPPORT=y }}} Wichtig für den [:Network-Manager:] ist das "y" bei "HAS_NATIVE_WPA_SUPPLICANT_SUPPORT", da dann wpa_supplicant mit dem Treiber "wext" (-Dwext) benutzt werden kann. Ansonsten, also wenn "HAS_NATIVE_WPA_SUPPLICANT_SUPPORT=n", muß wpa_supplicant mit "-Dralink" aufgerufen werden. Zusätzlich können schon jetzt die Parameter der Datei RT2860STA.dat für die benötigten Ländereinstellungen geändert werden. {{{ CountryRegion=1 CountryRegionABand=1 CountryCode=DE WirelessMode=5 }}} Dies kann alternativ auch nach der Installation des neuen Treibers in der Datei '''/etc/Wireless/RT2860STA/RT2860STA.dat''' erfolgen. Damit sind die zulässigen Frequenzen und Kanäle für Europa eingestellt. Siehe dazu auch [wikipedia:WLAN#Frequenzen_und_Kanäle:Frequenzen und Kanäle]. Nun muss man in das Treiberverzeichnis wechseln, den Treiber kompilieren und installieren [5]. In diesem Fall sind auch dazu root-Rechte erforderlich. {{{#!vorlage Befehl make sudo make uninstall sudo make install }}} Es muss das System neu gestartet werden. Anschließend kann die Funktionalität des Treibers mit den folgenden Befehlen überprüft werden. {{{#!vorlage Befehl iwconfig iwlist chan }}} Alle Treiberoptionen sind in der Datei '''README_STA''' des Installationspakets beschrieben. == Installation über deb-Paket == (nur für ubuntu 8.04)\\ [https://launchpad.net/~stgraber Stéphane Graber], Mitglied des [:Launchpad:]-Team hat ein entsprechendes [https://launchpad.net/%7Estgraber/+archive/ppa/+files/rt2860-source_1.8.0.0-0ubuntu1~ppa2_all.deb deb-Installationspaket] {dl} für den RT2860-Chipsatz und den RT2760-Chipsatz bereitgestellt. == Windows-Treiber == Der Windows-Treiber kann [http://www.ralinktech.com/ralink/Home/Support/Windows.html hier] {en} heruntergeladen und ganz normal mit [:WLAN/NdisWrapper:NdisWrapper] geladen werden. = RT2860STA und Draft-N = Draft-N, also 300MBit ist eine ziemlich fragile Konfiguration. Z.B. funktioniert Draft-N ausschließlich mit AES, also CCMP-Verschlüsselung, nicht mit TKIP. Des weiteren funktioniert Draft-N anscheinend auch nur mit wpa_supplicant und nicht mit der dokumentierten Variante durch iwpriv. Somit: 1. Modul manuell kompilieren und installieren, siehe oben (getestet mit v2.3.0.0) 1. In der RT2860STA.DAT alles setzen, also nicht nur Region und so weiter, sondern auch die SSID, die Verschlüsselung, Kodierung. Folgend alle Änderungen zur Original-Datei: {{{ #Default CountryRegion=1 CountryRegionABand=1 CountryCode=DE ChannelGeography=1 SSID=< deine ssid > NetworkType=Infra WirelessMode=5 Channel=< dein channel > AuthMode=WPAPSK EncrypType=AES WPAPSK=< dein wpa2-passwort > HT_BW=1 }}} Trotz wpa_supplicant scheint dies notwendig zu sein. Nun sollte Draft-N laufen. = Problemlösung = == Rechner fährt nicht mehr hoch == Es wurde häufig berichtet, dass Netzwerkkarten mit der Ralink Chip unter Ubuntu Probleme bereiten. Die Netzwerkkarte wird von Ubuntu 6.06 [:Dapper_Drake:Dapper Drake] zunächt ohne weiteres erkannt und wie oben beschrieben lässt sie sich auch konfigurieren und betreiben. Nach einem Neustart fährt Ubuntu allerdings nicht mehr hoch und das so lange bis die Konfiguration im [:interfaces:/etc/network/interfaces] eingetragen ist. Startet man im Failsafe-Modus und bearbeitet man die Datei, indem man den Einträge für ''ra0'' löscht, fährt Ubuntu wieder ordnungsgemäß hoch. [https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+bug/34902 Bug #34902] {en} == WPA funktioniert nicht mit dem Network-Manager == [:WLAN/Chipsätze:WLAN-Chipsätze] von Ralink arbeiten derzeit noch nicht mit dem [:Network-Manager:] zusammen. Da dieser ab [:Feisty_Fawn:Feisty Fawn 7.04] als Standard installiert ist, muss das WLAN-Netzwerkgerät '''ra0''' jeweils manuell mit den Befehlen [1] ``ifdown/ifup`` gestartet werden. Abhilfe schafft nur die vollständige Deinstallation des Network-Managers. [https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/linux-source-2.6.20/+bug/78037 Bug #78037] {en} - [http://live.gnome.org/NetworkManagerHardware Network-Manager: Unsupported Drivers] {en} == Kein Netzwerk nach Neustart == Oft kommt es vor, dass nach einem Neustart des Systems keine Verbindung zum Router zustande kommt. Dann muss man das Netzwerk neu starten. Entweder über das Terminal [1] mit {{{#!vorlage Befehl sudo ifdown ra0 sudo ifup ra0 }}} oder {{{#!vorlage Befehl sudo /etc/init.d/networking restart }}} Man kann letzteren Befehl - ohne das vorangestellte "sudo" - in die [:rc.local:] eintragen. Dann wird der Neustart des Netzwerks automatisch nach dem Booten ausgeführt. [[Anker(RT25xx_gutsy)]] == Langsame Übertragung == Falls die Verbindung funktioniert aber ungewöhnlich langsam erscheint, könnte das daran liegen, dass die maximale Übertragungsrate zu niedrig festgesetzt ist. Das ist der Fall, wenn {{{#!vorlage Befehl iwconfig ra0 }}} folgende Zeile enthält: {{{Bit Rate=1 Mb/s }}} Um den Wert stets automatisch auf die üblichen 54 Mb/s setzen zu lassen, fügt man in der [:rc.local:] vor {{{exit 0 }}} die Zeile {{{iwconfig ra0 rate 54M }}} ein. Nach einem Neustart sollte man wie beschrieben überprüfen ob die Übertragungsrate auf 54 Mb/s steht. War dies erfolgreich sollte die Wlan-Verbindung deutlich schneller sein. == Instabile Verbindung unter Gutsy mit RT25xx Karten == Falls bei Gutsy die WLAN-Verbindung nur noch extrem langsam läuft und sehr instabil ist, kann das am neuen Ralink-Treiber liegen, der in Gutsy neu enthalten ist. Der Vorteil dieses Treibers ist, dass er sich mit dem Network-Manager konfigurieren lässt. Um wieder die gewohnte Verbindungsgeschwindigkeit zu erreichen, kann man den vorher in Ubuntu enthaltenen Treiber recht einfach kompilieren. Dann muss der Treiber auch wieder wie gewöhnlich über die [:interfaces:/etc/network/interfaces] (siehe [#RT25xx oben]) konfiguriert werden. Das Originalhowto findet sich [http://ubuntuforums.org/showpost.php?p=3595458&postcount=6 hier] {en} . Zunächst muss man die Quellen des früheren Treibers herunterladen. Dies erfolgt durch die Installation des Pakets '''rt2500-source'''. {{{#!vorlage Befehl sudo apt-get install rt2500-source }}} Man sollte auch sicherstellen, dass man die Kernel-Header auf dem Rechner hat. Dies funktioniert mit der Installation von '''linux-headers-generic'''. {{{#!vorlage Befehl sudo apt-get install linux-headers-generic }}} Jetzt muss der Network-Manager deaktiviert werden, damit der nicht später anfängt zu meckern. Dies klappt ganz gut mit ''"System -> Systemverwaltung/Administration -> Systemüberwachung"''. Dort wählt man den Prozess '''nm-applet''' aus und klickt auf ''Prozess beenden''. Nun beenden wir den aktuellen Ralink-Treiber um ihn dann entfernen zu können. {{{#!vorlage Befehl sudo modprobe -r rt2500pci }}} Nun muss man verhindern, dass der Treiber beim nächsten PC-Neustart erneut geladen wird, um Konflikte zu vermeiden. Dazu setzt man ihn auf die Modul-Blackliste (mehr unter [:Kernelmodule:]). Man trägt dazu mit einem Editor mit [:sudo:Root-Rechten] in die Datei '''/etc/modprobe.d/blacklist''' die Zeile {{{blacklist rt2500pci }}} ein. Nun entfernt man den Network-Manager: {{{#!vorlage Befehl sudo apt-get remove network-manager }}} Nun kompiliert man mithilfe des [:module-assistant:] das Kernelmodul mit dem vorherigen Treiber. {{{#!vorlage Befehl sudo m-a a-i rt2500-source }}} Das sollte automatisch ablaufen, es erscheint eine graue Box mit blauem Hintergrund und Fortschrittsbalken. Jetzt wird das frisch kompilierte Kernelmodul geladen: {{{#!vorlage Befehl sudo modprobe rt2500 }}} Nun kann man sich ans [#RT25xx Konfigurieren] der WLAN-Verbindung machen. Um die Änderungen an [:interfaces:/etc/network/interfaces] zu übernehmen kann man den Befehl {{{#!vorlage Befehl sudo /etc/init.d/networking restart }}} verwenden. Wenn nach einem Neustart das Kernelmodul nicht wieder geladen wird, muss es noch in die Datei '''/etc/modules''' eingetragen werden, siehe [:Kernelmodule:]. Nun sollte die Internetverbindung wieder in gewohnter Geschwindigkeit laufen. Viel Spaß damit! == Anmerkung == Nach Einstecken des Sticks sollte man per {{{#!vorlage Befehl lsmod | grep rt }}} nachschauen, ob der Treiber nur 1x geladen ist, sonst kann dieser Beitrag evtl helfen. http://forum.ubuntuusers.de/topic/wlan-probleme-14/ = Links = * [http://web.ralinktech.com/ralink/Home/Support/Linux.html Ralink Technology: Linux] {en} * [http://rt2x00.serialmonkey.com rt2x00 Open Source Project] {en} * [http://ralink.rapla.net/ Ralink chipsets based wireless devices] tabellarische Übersicht {en} * [http://www.computer-labs.de/tutorials.php?Kategorie=Linux&id=72 Anleitung zur Installation des RT73-Treibers] {de} - zumindest teilweise verwaltet * [https://help.ubuntu.com/community/WifiDocs/Driver/RalinkRT61 Anleitung zur Installation des Ralink-RT61-Treibers] {en} # tag: Hardware, Netzwerk